Aktuelles

Finetrading für LED-Importe aus China

Ein großer Teil der LED-Leuchtmittel wird in China hergestellt und von Handels- oder Lichttechnikunternehmen nach Deutschland importiert. Die Deutsche Finetrading (DFT) AG unterstützt diese Importeure nun mit Finetrading als flexiblem Finanzierungsmodell. “Für Kunden mit chinesischen Lieferanten ist das eine interessante Importfinanzierungsmöglichkeit”, zeigt sich GFL-Geschäftsführer Marcus Sarafin überzeugt.

Gerade bei Importen aus China sind einige Besonderheiten zu beachten, so dass ein Finanzierungspartner mit China-Erfahrung hilfreich sein kann. So fordern chinesische Lieferanten häufig Anzahlungen und die Bezahlung direkt bei Verladung der Ware, so dass Importeure oft eine kurzfristige und flexible Finanzierung benötigen.

Um den Zeitraum bis zur Erzielung von Umsatzerlösen überbrücken zu können, bietet sich Finetrading an. Die DFT AG erwirbt dabei als Finetrader die Ware des chinesischen Lieferanten und veräußert sie direkt an den deutschen Importeur. Die Anzahlung muss der Importeur immer noch aus Eigenmitteln finanzieren, für den bei der Verladung fälligen Teil erhält er jedoch ein Zahlungsziel von bis zu sechs Monaten.

Die Finetrading-Finanzierungen können auf einzelne Kaufverträge abgeschlossen werden, so dass der Importeur bei jedem Geschäft frei entscheiden kann, ob er Finetrading einsetzen möchte oder nicht. Zusätzlich kann beim Finetrading auch weitere Expertise angeboten werden, wie die Prüfung der Ware vor Ort.

Weitere Infos: www.dft-ag.de

Quelle: www.blog.gfl-broker.de

Liquidität in der Krise – Finetrading schafft Freiraum

Seit Einführung der Basel III-Standards stehen vor allem mittelständische Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Als zunehmend schwierig erweist sich die Finanzierung kurz- und mittelfristiger Investitionen, weil Banken traditionelle Kredite dafür häufig nicht mehr gewähren. Zu den Alternativen zählt ein noch recht junges Finanzierungsinstrument: Finetrading.

Finetrader als Zwischenhändler

Finetrading ist eine Form der Zwischenfinanzierung und basiert auf einer Dreiecksbeziehung, bei der der Finetrader als Zwischenhändler zwischen Lieferant und Kunde fungiert. Besonders bei Finanzierungsprojekten, die von traditionellen Kreditinstituten mit Zurückhaltung bearbeitet werden, ist dieses Modell von Bedeutung. Hierzu zählen z.B. die Zwischenfinanzierung von Umlaufvermögen, Exportgeschäften oder anderen Wareneinkäufen. Dabei bleibt der Unternehmer Ansprech- und Verhandlungspartner für Lieferanten und Kunden, der Finetrader erwirbt Waren für einen bestimmten Zeitraum. In der Regel beträgt der Finanzierungszeitraum für Verbrauchsgüter sechs, für Investitionsgüter zwölf Monate.

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Finanzierung zum Anschauen

Finanzdienstleister veranstalten Roadshow

Banken waren noch nie der Weisheit letzter Schluss – und werden es wohl auch nicht sein. Für alle Unternehmen, die sich über bankenunabhängige Finanzierungsformen informieren wollen, veranstaltet die Deutsche Finetrading AG eine Roadshow. Kooperationspartner sind die Factoring Plus AG sowie WIR Finanzierer GmbH. Sie alle drei bieten auch alternative Finanzierungsformen an.

Die Deutsche Finetrading fungiert als Zwischenhändler, was insbesondere im Im- und Exportgeschäft Sinn machen kann. Die Rechnung des Lieferanten wird sofort beglichen und der Käufer erhält feste, aber kulante Zahlungsziele. Die Factoring Plus AG kauft Forderungen gegen andere Unternehmen auf. Auch dadurch verfügen Gläubiger über schnelle Liquidität und sind von Zahlungsausfällen befreit. Den unkonventionellsten Finanzierungsbaustein bietet die WIR Finanzierer. Sie bietet eine sogenannte KMU-Anleihe an. Mit ihr können Mittelständler ihre Emissionen bündeln. Dadurch sollen Kosten gespart und ein breiterer Investorenkreis angesprochen werden. An vier Terminen Ende Juni stellen die drei Dienstleister ihr Geschäftsmodell vor. Veranstaltungsorte sind Düsseldorf, München, Stuttgart und Frankfurt am Main.

Interessierte Unternehmen können sich unter https://oldwp.dft-ag.de/roadshow/ anmelden.

Quelle: www.unternehmeredition.de

Roadshow: Bankenunabhängige Finanzierung im Mittelstand

DFT AG präsentiert gemeinsam mit Partnern innovative Finanzierungslösungen

Wer bei der Finanzierung des Unternehmenswachstums nicht alleine auf Banken angewiesen sein will, benötigt passgenaue und innovative Lösungen. Dies gilt vor allem auch für mittelständische Betriebe, die sich nicht immer bei ihren Banken gut aufgehoben fühlen, wenn es um die Finanzierung geht. Auf einer Roadshow, die an vier Standorten in Deutschland Halt macht, zeigt die DFT Deutsche Finetrading AG zusammen mit der factoring.plus.AG und der WIR Finanzierer GmbH, wie Unternehmen ihren Finanzierungsmix mit bankenunabhängigen Lösungen optimal ergänzen können. […]

DFT Pressemitteilung vom 19.05.2015

Generalexporteure sichern die Finanzierung

Mit einem niedrigen Pro-Kopf-Einkommen ist die Mongolei für deutsche Firmen einer der kleinen Handelspartner in Ostasien – allerdings mit steigender Tendenz. Bei Ausfuhren in den Steppenstaat zwischen China und Russland können Generalexporteure mit maßgeschneiderten Finanzierungsmodellen als Zwischenhändler agieren.

Weite Steppe, karges Land – das sind die Bilder, die sich aufdrängen, wenn die Mongolei genannt wird. Das Land hat zwar eine Fläche, die mehr als vier Mal so groß ist wie die der Bundesrepublik Deutschland, zählt jedoch nur rund 3 Millionen Einwohner. Damit ist der Staat im Herzen Ostasiens, der mit China und Russland nur Grenzen zu zwei anderen Ländern hat, eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Mit der Auflösung des einstigen Ostblocks ab 1990 endete für die Mongolei das Dasein als Vasallenstaat der Sowjetunion, was insbesondere zu wirtschaftlichen Umbrüchen führte. Nach den daraus resultierenden Rezessionsjahren konnte jedoch das Wirtschaftswachstum an Fahrt gewinnen.

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Quelle: www.asia-bridge.de / www.maerkte-weltweit.de

 

Unternehmensfinanzierung ohne Bank

Viele Mittelständler bekommen derzeit zu spüren, dass sich Banken bei der Unternehmensfinanzierung immer mehr zurückhalten. Grund dafür sind in erster Linie die verschärften Eigenkapitalvorschriften des Basel-III-Regelwerks. Knackpunkt ist häufig die Finanzierung des Umlaufvermögens. Werden hier hohe Zinsen oder zusätzliche Sicherheiten verlangt, kann das Unternehmenswachstum empfindlich beeinträchtigt werden.

Die DFT Deutsche Finetrading AG bietet eine innovative und bankenunabhängige Finanzierungsalternative an. Der Finetrading-Anbieter fungiert dabei als Zwischenhändler, der dem Verkäufer die Ware abnimmt und die Forderung sofort begleicht. Unmittelbar im Anschluss erfolgt die Veräußerung an den Käufer. Dieser erhält ein Zahlungsziel, das bei Umlaufvermögen bis zu sechs und bei Investitionsgütern bis zu zwölf Monate betragen kann. Der Vorteil für beide Seiten: Der Verkäufer verkürzt seine offenen Forderungen, während der Käufer seine Liquidität schonen kann, ohne dafür eine Bankfinanzierung in Anspruch zu nehmen.

Die DFT Deutsche Finetrading AG ist Netzwerkpartner der SCHUNCK GROUP. Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per E-Mail an Bernd Finkensieper unter FinkensieperB@schunck.de

Quelle: Kundenmagazin OSKAR, Ausgabe 01/2014

Finetrading: Was Finanzberater wissen müssen

Finetrading ist eine Form der Zwischenfinanzierung, bei der die Finetrader die Funktion eines Zwischenhändlers für Umlaufvermögen übernehmen. Für wen sich Finetrading eignet und worauf Finanzberater achten sollten, erläutert Wirtschaftsjournalistin Daniela Reichart.

Wenn Firmen wachsen, brauchen sie Liquidität. Aber auch Unternehmen, die auf Schnäppchenkäufe warten oder Saisongeschäft betreiben, gelangen schnell an finanzielle Grenzen. Als Ergänzung zur Bank können Finanzberater den professionellen Zwischenhändler für Firmen empfehlen, die mehr Zeit und Flexibilität brauchen.

Finetrader als Zwischenhändler

“Für viele Betriebe ist Finetrading eine gute Gelegenheit, den eigenen Einkauf zu optimieren”, sagt der gelernte Banker Michael Jenette. Kunden ordern Ware oder Maschinen, nur dass die Rechnung an den Finetrader geht.

Das Finetrading-Unternehmen schaltet sich also als Zwischenhändler ein, bezahlt die Forderung des Lieferanten binnen weniger Stunden und in einem Betrag. Dafür bekommt der Zwischenfinanzierer das Skonto, in der Regel drei Prozent, und das Unternehmen 30, 60 oder 90 Tage Zahlungsaufschub.

Die alternative Finanzierungsform Finetrading ist noch weitgehend unbekannt… (weiterlesen)

Deutsche Finetrading AG sponsert Dressurprüfung Klasse L auf dem Reitturnier Lengerich

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Vom 10. – 12. April 2015 fand das alljährliche Hallenreitturnier des Reit- und Fahrvereins Lengerich statt. An drei Tagen wurde dort Reitsport in vielen verschiedenen Facetten gezeigt. 910 Nennungen konnte der R & F Lengerich im Vorfeld für sein Turnier verzeichnen.

Bereits am Turnierfreitag fand die höchst ausgeschriebene Dressur des Aprilturniers statt. In der zweiten Abteilung der L*-Dressur auf Trense zeigte sich Isabelle Kemner vom RFV Mesum e.V. im Sattel ihres „Empire of the Sun“ in Topform. Das Duo überzeugte das Richtergremium mit einer harmonischen, ausdrucksstarken und lektionssicheren Vorstellung und sicherte sich mit einer 7,7 den Sieg. Dazu gratulierte Anja Schwaer-Haller, Marketingleiterin der Deutschen Finetrading AG, und überreichte der strahlenden Siegerin den Ehrenpreis.

Lagerfinanzierung für Fahrzeugausrüster in Indien

Die indische Fahrzeugbauindustrie bietet ein weithin unterschätztes Potential für deutsche Zulieferer und Komponentenhersteller.
Dabei hat der aufstrebende Subkontinent nach Expertenschätzungen das Potential, sich bis zum Jahr 2020 zum drittgrößten Automobilmarkt der Welt zu entwickeln. Ein Hersteller von Bauteilen für Spezialfahrzeuge hat den Gang auf den indischen Markt gewagt und konnte seinem dort ansässigen Abnehmer ein überzeugendes Gesamtpaket aus Warenlieferung und Finanzierung anbieten.

Wenn die Automobilindustrie ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückt, stehen häufig die großen Autokonzerne in Deutschland und Europa, der USA, Japan oder Südkorea im Fokus – zuweilen noch mit einem Seitenblick auf die aufstrebenden chinesischen Autobauer. Vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit findet in Deutschland die Automobilindustrie in Indien. Zwar sind deren Produkte in Europa äußerst selten anzutreffen. Doch dies bedeutet noch lange nicht, dass die indische Automobilindustrie nur ein geringes wirtschaftliches Potential hat.

Artikel vom 08.04.2015

Lagerfinanzierung für Fahrzeugausrüster in Indien

Die indische Fahrzeugbauindustrie bietet weithin unterschätztes Potenzial für deutsche Zulieferer und Komponentenhersteller. Ein Hersteller von Bauteilen für Spezialfahrzeuge hat den Gang auf den indischen Markt gewagt und konnte seinem dort ansässigen Abnehmer ein überzeugendes Gesamtpaket aus Warenlieferung und Finanzierung anbieten.

Wenn die Automobilindustrie ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückt, stehen häufig die großen Autokonzerne in Deutschland und Europa, der USA, Japan oder Südkorea im Fokus – zuweilen noch mit einem Seitenblick auf die aufstrebenden chinesischen Autobauer. Vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit findet in Deutschland die Automobilindustrie in Indien. Zwar sind deren Produkte in Europa äußerst selten anzutreffen. Doch dies bedeutet noch lange nicht, dass die indische Automobilindustrie nur ein untergeordnetes wirtschaftliches Potenzial mit sich bringt.

Autohersteller wie Tata, Mahindra & Mahindra oder das mit dem japanischen Autokonzern Suzuki geführte Joint-Venture Maruti Suzuki India sind in der westlichen Welt kaum bekannt, zählen jedoch auf dem indischen Automobilmarkt zu den führenden Herstellern. Noch ist Indien für Automobilhersteller ein eher kleinerer Absatzmarkt – doch der aufstrebende Subkontinent hat nach Expertenschätzungen das Potenzial, um sich bis zum Jahr 2020 zum drittgrößten Automobilmarkt der Welt zu entwickeln.

Damit bietet Indien auch für Produzenten aus Deutschland langfristig attraktive Marktchancen (weiterlesen)