Aktuelles

Iran bietet neue Exportchancen für den Mittelstand

Mit knapp 80 Millionen überwiegend jungen und oft gut ausgebildeten Menschen bietet der Iran nach dem Ende der Wirtschaftssanktionen neue Perspektiven für die deutsche Exportwirtschaft. Allerdings sorgen strukturelle Probleme im iranischen Finanzsystem für Risiken. Zudem fällt es iranischen Unternehmen schwer, die erforderliche Liquidität für Importgeschäfte zu erhalten. Mittelständler können diese Hindernisse mit der Einbindung eines Finanzierungspartners bei Iran-Exporten überwinden.

iran_globus_finetradingNach langwierigen Verhandlungen trat Mitte Januar ein Wendepunkt in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Iran und den westlichen Industrieländern ein: Nachdem der Iran seine Zusagen zur Kontrolle der Nuklearanlagen durch internationale Expertenteams eingehalten hatte, konnte der Abbau von bisherigen Wirtschaftssanktionen beginnen. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die Handelsbeschränkungen aufgehoben, die von den USA und der EU für Import- und Exportgeschäfte mit dem Iran verhängt worden waren. Vor allem der Export von Rüstungsgütern ist weiterhin verboten, weitere einzelne Geschäfte unterliegen der Ausfuhrkontrolle und sind genehmigungspflichtig. Doch für den Handel mit ausschließlich zivil nutzbaren Gütern eröffnen sich nach der weitreichenden Lockerung der Sanktionen für deutsche Exportunternehmen attraktive Chancen.

Großer Nachholbedarf

Im Zuge der langjährigen wirtschaftlichen Sanktionen, die von der westlichen Welt gegen den Iran verhängt worden waren, hatte die dortige Wirtschaft massiv zu leiden. In allen Bereichen des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens fehlten die Möglichkeiten sowohl für Investitionen als auch für den Konsum. In der Folge ist heute die Ausrüstung von Industrie und Infrastruktur überwiegend veraltet und marode, weil sich aufgrund fehlender Importmöglichkeiten ein immenser Investitions- und Modernisierungsstau gebildet hat. Vor allem die Anlagen für die Öl- und Gasförderung benötigen dringend Modernisierungsmaßnahmen, damit die Förderkapazitäten wieder erhöht werden können.

Trotz der wirtschaftlichen Rückschläge, die der Iran infolge der Sanktionen erlitten hat, eröffnet sich für deutsche Unternehmen ein großes Potential für Exportgeschäfte. (weiterlesen)

Erfolgreiche Veranstaltung zum Thema Alternative Finanzierungsansätze für den Mittelstand – Abseits der klassischen Bankenfinanzierung

Unter dem Thema „ Alternative Finanzierungsansätze für den Mittelstand – Abseits der klassischen Bankenfinanzierung“ fand am 9. Dezember 2015 in den Räumlichkeiten des Existenzgründerzentrums Ingolstadt die gemeinsame Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern in Inglostadt und der Human Consult Management Ltd. & Co. KG statt. Im Fokus der Veranstaltung stand dabei die Frage, wie es für kleine und mittlere Unternehmen möglich sein kann, sich zusätzlich zu einer Bankenfinanzierung weiter mit Kapital zu versorgen.

Da diese Frage in der heutigen Zeit aufgrund der Basel III – Novellierung immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellten die IHK für München und Oberbayern / Außenstelle Ingolstadt und die HCM vier alternative Finanzierungsansätze für kleine und mittelständische Unternehmen den mehr als 60 geladenen Gästen im Laufe des Abends vor.

HCM Human Consult Management Pressemitteilung vom 22.12.2015

Die DFT Deutsche Finetrading AG unterstützt mit bankenunabhängiger Finanzierung den Import von Wohncontainern für die Unterbringung von Flüchtlingen

Der anhaltend hohe Zustrom an Flüchtlingen stellt die Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen, wenn es um die Unterbringung der Asylsuchenden geht. Mangels Wohnraum werden die Menschen vielerorts notdürftig in Sporthallen oder leerstehenden Gewerbegebäuden untergebracht – mit der Folge, dass das Zusammenleben auf engstem Raum ohne Rückzugsmöglichkeit oft zu Spannungen und Konflikten führt. Mehr Privatsphäre und eine bessere Lebensqualität bieten Wohncontainer, die ohne größere bauliche Vorbereitungen innerhalb kurzer Zeit aufgestellt und bezogen werden können. Allerdings ist aufgrund der immensen Nachfrage der Bestand sowohl an Wohncontainern wie auch an Containern mit Sanitär- und Kücheneinheiten in Deutschland knapp geworden.

Entlastung bringt in dieser angespannten Marktsituation der Import von Wohncontainern, beispielsweise aus dem europäischen Ausland. “Für Importeure stellt sich dabei die Herausforderung, größere Stückzahlen auf möglichst flexible Weise zu finanzieren”, sagt Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Mit Finetrading bietet das Unternehmen ein bankenunabhängiges Finanzierungsmodell an, das auf Basis eines Handelsgeschäfts aufgebaut ist. Der Finetrader erwirbt als Zwischenhändler die Ware und veräußert sie sofort an den Abnehmer weiter. Die Finanzierung erfolgt über das Zahlungsziel, indem der Finetrader die Rechnung des Lieferanten umgehend bezahlt und dem Abnehmer eine Zahlungsfrist bis zu zwölf Monaten einräumt.

“Auf diese Weise konnten wir schon einige Unternehmen beim Import von Wohncontainern unter anderem aus Polen, der Türkei und den Niederlanden unterstützen und damit einen Teil dazu beitragen, dass Wohnraum für Flüchtlinge geschaffen werden kann”, so Dirk Oliver Haller. Die einfache und flexible Finanzierung mit Finetrading ermöglicht es den Importeuren, die Rückzahlung beim Weiterverkauf an den Zeitpunkt des Zahlungseingangs oder bei der Vermietung an Kommunen an die Mieterträge anzupassen.

Die DFT Deutsche Finetrading AG ist ein internationaler Anbieter von Finetrading und zählt in Deutschland zu den Pionieren seiner Branche. Das innovative Modell ermöglicht die bankenunabhängige Finanzierung von Warenlagern, Umlaufvermögen und Investitionsgütern und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Liquidität. Während der Kunde von längeren Zahlungszielen profitiert, kann der Lieferant die offene Forderung direkt in liquide Mittel umwandeln. Der flexible Einsatz ist sowohl im Inlands- wie auch im Auslandsgeschäft möglich. Seit der Gründung im Jahr 2011 kann die DFT Deutsche Finetrading AG ein dynamisches Wachstum verzeichnen, mittlerweile sind rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Zum Kundenkreis zählen Industrie-, Handels- und Agrarunternehmen aus dem In- und Ausland.

Exportfinanzierung und Risikoschutz im Paket

Neben dem Bonitätsrisiko des Abnehmers sollten exportierende Unternehmen weitere Risikofaktoren im Blick behalten. Dies gilt vor allem dann, wenn Waren in Länder geliefert werden, die nicht dem Kreis der Industrienationen angehören. So bietet die Landwirtschaft in der Ukraine gute Absatzmöglichkeiten für Agrargerät. Die Exportfinanzierung mit Finetrading ermöglicht es, in solchen Fällen Finanzierung und Risikoabsicherung miteinander zu kombinieren.

Auslandsgeschäft sicher gestalten

Exportgeschäfte sind mit Risiken verbunden, die im Vergleich zu den Risiken bei Inlandsgeschäften vielfältigere Aspekte aufweisen. Während beim Inlandsgeschäft die Bonität des Kunden im Mittelpunkt steht, kommen bei Exportgeschäften weitere Risikofaktoren hinzu, die oft weder vom Exporteur noch vom Abnehmer beeinflusst werden können. Dazu zählen beispielsweise Devisenkursschwankungen, aber auch politische Risiken in unterschiedlichster Form.

Wenn ein Unternehmen ein Exportgeschäft plant, kann damit ein beträchtlicher Aufwand für Finanzierung und Absicherung verbunden sein. Neben der Prüfung der Kundenbonität gilt es, die Länderrisiken sowie die Entwicklung am Devisenmarkt im Blick zu behalten und sich gegebenenfalls entsprechend abzusichern. Gerade für mittelständische Unternehmen, die über keine umfassende Expertise zum Zielland verfügen, sind diese Aufgaben nicht immer einfach zu bewerkstelligen.

Gerade beim Export in Länder, die mit politischen Unsicherheitsfaktoren behaftet sind, kann es für Unternehmen sinnvoll sein, mit der Nutzung von Finetrading ein Komplettpaket aus Exportfinanzierung und Absicherung zu schnüren. Bei Finetrading handelt es sich um ein bankenunabhängiges Finanzierungsmodell, das auf einem einfachen Handelsgeschäft beruht: Der Finetrader erwirbt die Ware als Zwischenhändler und veräußert sie im selben Augenblick an den Abnehmer weiter. Der Verkäufer stellt die veräußerten Waren dem Finetrader in Rechnung und bekommt sie umgehend bezahlt. Der Finetrader gewährt hingegen dem Abnehmer ein längerfristiges Zahlungsziel, das bei der Finanzierung von Umlaufvermögen bis zu sechs Monate und bei Anlagevermögen bis zu zwölf Monate betragen kann.

Kombination aus Warenlieferung und Finanzierung (weiterlesen)

Multifunktionale Finanzierungen für den Mittelstand

Flexibilität, Innovationsstärke, Mut zur Erschließung globaler Märkte – das sind die Herausforderungen, denen sich mittelständische Betriebe stellen müssen, um im internationalen Wettbewerb ihre Position zu sichern.

Wenn ein Unternehmen schnell und flexibel agieren will, benötigt es Finanzierungsmodelle, die mit geringem Aufwand für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert werden können. Finetrading eröffnet als bankenunabhängige und multifunktional anpassbare Finanzierungslösung einen modernen Weg, um mittelständischen Unternehmen im internationalen Geschäft finanziellen Spielraum zu verschaffen. Bei der Einschätzung ihrer Finanzierungssituation sind die Unternehmen in Deutschland in zwei Lager gespalten. Während größere Unternehmen den Zugang zu Fremdkapital überwiegend als problemlos bezeichnen, schätzen mittelständische und kleine Betriebe ihre Situation weitaus weniger optimistisch ein.

Die jüngste Unternehmensbefragung der Förderbank KfW ergab, dass im Kreis der Unternehmen mit bis zu 10 Mio EUR Jahresumsatz 18,5% der befragten Führungskräfte angaben, das Finanzierungklima habe sich verschlechtert. Von einer Verbesserung des Finanzierungsklimas berichteten hingegen nur 10,6% der Unternehmen derselben Größenklasse – und das trotz der seit längerem anhaltenden konjunkturellen Stabilität in Deutschland. Genau umgekehrt war hingegen die Einschätzung bei den größeren Unternehmen: Je größer der Umsatz, umso positiver wurde das Finanzierungsklima wahrgenommen. Viele mittelständische Unternehmen stecken in einem gewissen Dilemma: Auf der einen Seite gilt es, mit zunehmend globalisierten Strategien und dem daraus resultierenden Finanzierungsbedarf im Wettbewerb mit den Großunternehmen zu bestehen, und auf der anderen Seite sind gerade die unteren Segmente des Mittelstands bislang noch überwiegend auf die Hausbank als Finanzierungspartner fixiert. Die Finanzierungsinstrumente der großen Unternehmen – insbesondere der direkte Zugang zum Kapitalmarkt oder sogar die Gründung eigener Finanzierungsinstitute – stehen den kleineren Unternehmen nicht zur Verfügung.

Schneller auf Marktchancen reagieren (weiterlesen)

Innovatives Programm für die Lagerfinanzierung

Die DFT Deutsche Finetrading AG bietet mit “Stockfinance” mittelständischen Unternehmen eine bankenunabhängige Lösung zur Optimierung der Liquidität Große Warenlager binden viel Kapital – und dann fehlen dem Unternehmen oftmals freie Geldmittel, um weiteres Wachstum oder die Erschließung neuer Marktsegmente finanzieren zu können. Als Antwort auf dieses häufig anzutreffende Dilemma hat die DFT Deutsche Finetrading AG mit “Stockfinance” ein neues Finanzierungsmodell entwickelt, das den Nutzern über die Finanzierung des Warenlagers liquide Mittel zufließen lässt.

Über die bankenunabhängige “Stockfinance”-Finanzierung können mittelständische Unternehmen einen großen Teil der Liquidität wieder freisetzen, die in ihren Lagerbeständen in Form von Handelswaren oder Rohstoffen gebunden ist. Interessant ist diese Lösung vor allem für Handelsunternehmen, aber auch für produzierende Betriebe mit größeren Warenlagern. Als Sicherheit dient ausschließlich der finanzierte Lagerbestand, so dass aus Sicht des Unternehmens keine weitere Besicherung erforderlich ist.

Die freigesetzten Finanzmittel können dann beispielsweise dazu eingesetzt werden, um im Einkauf größere Stückzahlen zu bestellen… (weiterlesen)

Südamerikas Bergbauindustrie bietet Exportchancen

Schon seit vielen Jahrhunderten wird in vielen Ländern Südamerikas Bergbau betrieben. Die größten Lagerstätten von Kupfer, Zinn und Lithium liegen in der Andenregion. Einige Staaten planen, ihre Bergbauaktivitäten weiter auszubauen und in die Modernisierung der Abbaumethoden zu investieren. Die Entwicklung eröffnet für deutsche Anbieter von Bergbautechnologie interessante Marktchancen.

Die Bodenschätze Südamerikas übten bereits vor Jahrhunderten eine große Anziehungskraft auf die Europäer aus. Schon die Anstrengungen Spaniens zur Kolonialisierung des Kontinents standen unter der Prämisse, die legendären Vorkommen an Gold, Silber und Edelsteinen auszubeuten. Auch heute noch spielt der Bergbau in vielen Ländern des südamerikanischen Kontinents eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. So wäre der Aufstieg des Andenstaates Chile zum wohlhabendsten Land des Kontinents ohne die immensen Reserven an Bodenschätzen undenkbar – allein bei Kupfer befinden sich rund 40% der weltweiten Reserven in Chile.

Vor allem in der Gebirgskette der Anden, die sich über tausende Kilometer von Feuerland im tiefen Süden bis hinauf nach Ecuador ziehen, wird eine Vielzahl an Rohstoffen abgebaut. Hier liegen einige der weltweit größten Lagerstätten für Gold, Silber, Kupfer und andere Metalle. Beispiel Zinn: Unter den fünf größten Förderländern des Metalls sind drei Länder Südamerikas zu finden – nämlich Peru, Bolivien und Brasilien. Dazu kommen reichhaltige Vorkommen an Edelsteinen sowie an den sogenannten Seltenen Erden wie Neodym, Cer oder Lanthan, die unverzichtbare Rohstoffe für Zukunftstechnologien wie Brennstoffzellen, Windenergieanlagen oder Abgaskatalysatoren sind.

Seltene Erden in Brasilien

Kooperation mit dem Großen Preis des Mittelstandes

Die DFT Deutsche Finetrading AG übernimmt die Servicestelle für den Großen Preis des Mittelstandes im Münster- und Osnabrücker Land

Als inhabergeführter Finanzierungsspezialist mit gut 40 Mitarbeitern fühlt sich die DFT Deutsche Finetrading AG dem Mittelstand in besonderer Weise verbunden. „Unsere Hauptzielgruppe sind Unternehmen mittlerer Größe, die wir mit Finetrading als bankenunabhängigem Finanzierungsmodell für ihre Im- und Exportaktivitäten unterstützen“, sagt Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Darüber hinaus ist die Inhaberfamilie schon seit mehreren Generationen unternehmerisch aktiv und im Münster- und Osnabrücker Land durch ihre vielfältigen Projekte eng verbunden.

DFT Pressemitteilung vom 19.10.2015

Beweglich bleiben mit der passenden Finanzierung

Die DFT Deutsche Finetrading AG ermöglicht mittelständischen Unternehmen eine flexible und bankenunabhängige Finanzierung ihrer Handelsgeschäfte.

Die Beschleunigung und Globalisierung der Wirtschaft hat auch den Mittelstand erreicht. Unternehmen, die vor einigen Jahren noch vorrangig inländische Kunden belieferten und ihre Rohstoffe aus Deutschland bezogen, müssen heute vielerorts ihre Geschäfte international ausrichten. Auch bei Entscheidungen ist immer öfter schnelles Handeln gefragt: Wer bei einer geschäftlichen Anfrage zu lange Bedenkzeiten benötigt, hat allzu schnell eine lukrative Chance verpasst.

Für viele Unternehmen gilt es angesichts des rasanten Wandels auch die Finanzierungsstrategie zu überdenken. Klassische Bankkredite sind zwar ein wichtiger Bestandteil im Finanzierungsmix. Doch wenn es darum geht, internationale Geschäfte zu finanzieren oder schnell ein kurzfristig auf den Markt gekommenes Angebot wahrzunehmen, mangelt es bei den traditionellen Finanzierungsmodellen häufig an der Flexibilität und Schnelligkeit.

Hier setzt das bankenunabhängige Finanzierungsmodell an, das die DFT Deutsche Finetrading AG anbietet. „Im Grund handelt es sich bei Finetrading um ein einfaches Handelsgeschäft, bei dem das Zahlungsziel als Finanzierungsmittel dient“, beschreibt Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG, sein Finanzierungsprodukt. Der Finetrading-Anbieter tritt als Zwischenhändler in das Geschäft ein, erwirbt die Ware vom Verkäufer und veräußert sie direkt an den Abnehmer weiter. Die Rechnung des Verkäufers begleicht der Finetrader sofort, während er dem Abnehmer ein großzügiges Zahlungsziel gewährt. „Auf diese einfache Weise können Handelswaren bis zu sechs Monate und Investitionsgüter bis zu zwölf Monate finanziert werden“, erläutert Finetrading-Experte Haller.

Ein besonderer Vorteil für Unternehmen ist, dass beim Finetrading keine Vermögenswerte als Sicherheiten an die Bank abgetreten werden müssen. (weiterlesen)

Auch zweite Roadshow stößt auf großes Interesse

An drei Standorten zeigten die DFT Deutsche Finetrading AG und ihre Partner, welche Alternativen zu Bankkrediten für die Unternehmensfinanzierung in Frage kommen

Immer mehr Mittelständler suchen nach Wegen, um ihre Unternehmensfinanzierung aus der alleinigen Abhängigkeit von Banken zu befreien. Wie groß das Interesse an Alternativen zum Unternehmenskredit der Bank ist, zeigt die positive Resonanz bei der Roadshow, die Anfang September von der DFT Deutsche Finetrading AG zusammen mit weiteren Finanzierungspartnern durchgeführt wurde. Zu den drei Veranstaltungen in Leipzig, Berlin und Hamburg kamen knapp 150 Unternehmer und Finanzierungsfachleute, die sich über neue Wege zum Unternehmenskapital informierten. Zusammen mit der DFT Deutsche Finetrading AG stellten die Maturus Finanace, die factoring.plus.AG und die WIR Finanzierer Gruppe moderne und bankenunabhängige Lösungen für die Unternehmensfinanzierung vor.

DFT Pressemitteilung vom 14.10.2015