Kategorie: Presse

Finanzierung zum Anschauen

Finanzdienstleister veranstalten Roadshow

Banken waren noch nie der Weisheit letzter Schluss – und werden es wohl auch nicht sein. Für alle Unternehmen, die sich über bankenunabhängige Finanzierungsformen informieren wollen, veranstaltet die Deutsche Finetrading AG eine Roadshow. Kooperationspartner sind die Factoring Plus AG sowie WIR Finanzierer GmbH. Sie alle drei bieten auch alternative Finanzierungsformen an.

Die Deutsche Finetrading fungiert als Zwischenhändler, was insbesondere im Im- und Exportgeschäft Sinn machen kann. Die Rechnung des Lieferanten wird sofort beglichen und der Käufer erhält feste, aber kulante Zahlungsziele. Die Factoring Plus AG kauft Forderungen gegen andere Unternehmen auf. Auch dadurch verfügen Gläubiger über schnelle Liquidität und sind von Zahlungsausfällen befreit. Den unkonventionellsten Finanzierungsbaustein bietet die WIR Finanzierer. Sie bietet eine sogenannte KMU-Anleihe an. Mit ihr können Mittelständler ihre Emissionen bündeln. Dadurch sollen Kosten gespart und ein breiterer Investorenkreis angesprochen werden. An vier Terminen Ende Juni stellen die drei Dienstleister ihr Geschäftsmodell vor. Veranstaltungsorte sind Düsseldorf, München, Stuttgart und Frankfurt am Main.

Interessierte Unternehmen können sich unter https://oldwp.dft-ag.de/roadshow/ anmelden.

Quelle: www.unternehmeredition.de

Roadshow: Bankenunabhängige Finanzierung im Mittelstand

DFT AG präsentiert gemeinsam mit Partnern innovative Finanzierungslösungen

Wer bei der Finanzierung des Unternehmenswachstums nicht alleine auf Banken angewiesen sein will, benötigt passgenaue und innovative Lösungen. Dies gilt vor allem auch für mittelständische Betriebe, die sich nicht immer bei ihren Banken gut aufgehoben fühlen, wenn es um die Finanzierung geht. Auf einer Roadshow, die an vier Standorten in Deutschland Halt macht, zeigt die DFT Deutsche Finetrading AG zusammen mit der factoring.plus.AG und der WIR Finanzierer GmbH, wie Unternehmen ihren Finanzierungsmix mit bankenunabhängigen Lösungen optimal ergänzen können. […]

DFT Pressemitteilung vom 19.05.2015

Generalexporteure sichern die Finanzierung

Mit einem niedrigen Pro-Kopf-Einkommen ist die Mongolei für deutsche Firmen einer der kleinen Handelspartner in Ostasien – allerdings mit steigender Tendenz. Bei Ausfuhren in den Steppenstaat zwischen China und Russland können Generalexporteure mit maßgeschneiderten Finanzierungsmodellen als Zwischenhändler agieren.

Weite Steppe, karges Land – das sind die Bilder, die sich aufdrängen, wenn die Mongolei genannt wird. Das Land hat zwar eine Fläche, die mehr als vier Mal so groß ist wie die der Bundesrepublik Deutschland, zählt jedoch nur rund 3 Millionen Einwohner. Damit ist der Staat im Herzen Ostasiens, der mit China und Russland nur Grenzen zu zwei anderen Ländern hat, eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Mit der Auflösung des einstigen Ostblocks ab 1990 endete für die Mongolei das Dasein als Vasallenstaat der Sowjetunion, was insbesondere zu wirtschaftlichen Umbrüchen führte. Nach den daraus resultierenden Rezessionsjahren konnte jedoch das Wirtschaftswachstum an Fahrt gewinnen.

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Quelle: www.asia-bridge.de / www.maerkte-weltweit.de

 

Unternehmensfinanzierung ohne Bank

Viele Mittelständler bekommen derzeit zu spüren, dass sich Banken bei der Unternehmensfinanzierung immer mehr zurückhalten. Grund dafür sind in erster Linie die verschärften Eigenkapitalvorschriften des Basel-III-Regelwerks. Knackpunkt ist häufig die Finanzierung des Umlaufvermögens. Werden hier hohe Zinsen oder zusätzliche Sicherheiten verlangt, kann das Unternehmenswachstum empfindlich beeinträchtigt werden.

Die DFT Deutsche Finetrading AG bietet eine innovative und bankenunabhängige Finanzierungsalternative an. Der Finetrading-Anbieter fungiert dabei als Zwischenhändler, der dem Verkäufer die Ware abnimmt und die Forderung sofort begleicht. Unmittelbar im Anschluss erfolgt die Veräußerung an den Käufer. Dieser erhält ein Zahlungsziel, das bei Umlaufvermögen bis zu sechs und bei Investitionsgütern bis zu zwölf Monate betragen kann. Der Vorteil für beide Seiten: Der Verkäufer verkürzt seine offenen Forderungen, während der Käufer seine Liquidität schonen kann, ohne dafür eine Bankfinanzierung in Anspruch zu nehmen.

Die DFT Deutsche Finetrading AG ist Netzwerkpartner der SCHUNCK GROUP. Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per E-Mail an Bernd Finkensieper unter FinkensieperB@schunck.de

Quelle: Kundenmagazin OSKAR, Ausgabe 01/2014

Lagerfinanzierung für Fahrzeugausrüster in Indien

Die indische Fahrzeugbauindustrie bietet ein weithin unterschätztes Potential für deutsche Zulieferer und Komponentenhersteller.
Dabei hat der aufstrebende Subkontinent nach Expertenschätzungen das Potential, sich bis zum Jahr 2020 zum drittgrößten Automobilmarkt der Welt zu entwickeln. Ein Hersteller von Bauteilen für Spezialfahrzeuge hat den Gang auf den indischen Markt gewagt und konnte seinem dort ansässigen Abnehmer ein überzeugendes Gesamtpaket aus Warenlieferung und Finanzierung anbieten.

Wenn die Automobilindustrie ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückt, stehen häufig die großen Autokonzerne in Deutschland und Europa, der USA, Japan oder Südkorea im Fokus – zuweilen noch mit einem Seitenblick auf die aufstrebenden chinesischen Autobauer. Vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit findet in Deutschland die Automobilindustrie in Indien. Zwar sind deren Produkte in Europa äußerst selten anzutreffen. Doch dies bedeutet noch lange nicht, dass die indische Automobilindustrie nur ein geringes wirtschaftliches Potential hat.

Artikel vom 08.04.2015

Finanzierung von Exporten in die Mongolei

Mit einer Einwohnerzahl von rund 3 Millionen und einem derzeit noch niedrigen Pro-Kopf-Einkommen ist die Mongolei für die deutsche Wirtschaft einer der kleinen Handelspartner in Ostasien – allerdings mit steigender Tendenz. Bei Exporten in den Steppenstaat zwischen der Volksrepublik China und Russland können Generalexporteure maßgeschneiderte Modelle inklusive einer Finanzierungskomponente bieten.

Weite Steppe, karges Land – das sind die Bilder, die sich aufdrängen, wenn die Mongolei genannt wird. Das Land hat zwar eine Fläche, die mehr als viermal so groß ist wie die der Bundesrepublik Deutschland, zählt jedoch nur rund 3 Millionen Einwohner. Damit ist der Staat im Herzen Ostasiens, der nur an China und Russland grenzt, eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Im regen Kontrast zur menschenleeren Steppe steht das bunte Treiben in der Hauptstadt Ulaanbaatar – in der russischen Schreibweise auch als „Ulan-Bator“ bekannt –, wo fast die Hälfte der Bevölkerung des ganzen Landes lebt. Viele Familien ziehen in traditioneller Weise als Nomaden im Frühjahr aus Ulaanbaatar hinaus, um im Herbst wieder zurückzukehren. Auch historische Monumente wie das Gandan-Kloster verkörpern die traditionellen Werte der Mongolen. In der Hauptstadt mit moderner Infrastruktur und Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben zeigt sich mancherorts ein fast schon westliches Bild.

Artikel vom 11.03.2015

Niederlassungsfinanzierung in Marokko

Dank seiner stabilen politischen und wirtschaftlichen Lage bietet sich Marokko als Brückenkopf an, wenn es um die Gründung von Unternehmensniederlassungen für die Erschließung der afrikanischen Märkte geht. Wenn dafür die kurzfristige Aufnahme von Fremdkapital erforderlich ist, kann Finetrading als Alternative zu klassischen Bankkrediten in Frage kommen, da aufgrund der einfachen Handhabung grenzüberschreitende Finanzierungen problemlos konzipiert werden können.

Wenn Produkte im nordafrikanischen Raum vermarktet werden sollen, stehen europäische Unternehmen vor der Entscheidung, ob die Ware direkt an einen Importeur geliefert, über eine eigene Niederlassung im Exportland vermarktet oder eventuell sogar vor Ort hergestellt werden soll. Jede Variante hat dabei ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Während die Lieferung an einen Importeur mit dem geringsten Investitions- und Organisationsaufwand verbunden ist, bestehen bei diesem Vertriebsweg Defizite, wenn es um die Präsenz vor Ort und die Nähe zum Kunden geht. Umgekehrt bietet die eigene Niederlassung oder gar Produktionsstätte im Exportland die maximale Nähe zum Markt, ist jedoch aufgrund des Investitionsvolumens und der landesspezifischen gesetzlichen Regularien mit einigen Herausforderungen verbunden.

Artikel vom 11.02.2015

Maschinenbau profitiert von Osteuropa-Märkten

Für die deutsche Maschinenbaubranche sind die aufstrebenden Länder im Südosten Europas ein Export-Wachstumsmotor. Gerade im Maschinenbau ist es wichtig, nicht nur Investitionsgüter zu liefern, sondern auch im Exportland die schnelle Versorgung mit Ersatzteilen sicherzustellen. Bei der Finanzierung von Ersatzteillagern bei den Vertriebs- und Servicepartnern kann Finetrading als Finanzierungsinstrument für beide Seiten Vorteile bringen.

Die Maschinenbaubranche ist in Deutschland nicht nur einer der wichtigsten Jobmotoren, sondern bildet auch das Herz der deutschen Exportwirtschaft. In kaum einem anderen Wirtschaftssegment ist auch bei mittelständischen Unternehmen die Internationalisierung so ausgeprägt wie bei den Herstellern von Maschinen und Anlagen. Gerade in hochspezialisierten Marktnischen kommen viele Unternehmen auf einen Exportanteil, der 70 Prozent oder sogar noch mehr beträgt. Neben den klassischen Exportländern wie den benachbarten EU-Staaten oder den USA spielen auch die Staaten im Südosten Europas eine immer wichtigere Rolle im Exportmix des deutschen Maschinenbaus.

Artikel vom 10.12.2014

 

Mittelstand in Südeuropa in der Finanzierungsklemme

Mittelständische Unternehmen in Südeuropa sind für exportorientierte Unternehmen in Deutschland oft attraktive Geschäftspartner,
da sie auf die Krise flexibler als viele Großkonzerne reagieren können. Ein Hemmnis bei größeren Importgeschäften ist für
solche Betriebe oft die durch die Banken- und Staatsschuldenkrise in Südeuropa verursachte Kreditklemme. Gesamtpakete aus
Warenlieferung und maßgeschneiderter Finanzierung können Abhilfe schaffen.

Nicht nur in Deutschland gilt der Mittelstand als das Rückgrat der Wirtschaft. Auch andere Länder Europas verfügen – wenn auch nicht immer im gleichen Ausmaß wie Deutschland – über eine breit gefächerte Landschaft an kleineren und mittelständischen Unternehmen. So arbeiten in Italien und Spanien rund 35% der Beschäftigten in Unternehmen mit einer Größe von 10 bis 250 Mitarbeitern, in Portugal sind es sogar 40%. […]

Artikel vom 14.07.2014

 

Exporte in Krisenländer erfordern besondere Expertise

Seit dem Ausbruch der Krise in der Ukraine sind die Geschäfte zwischen deutschen und ukrainischen Unternehmen schwieriger geworden – insbesondere dann, wenn es um die Finanzierung von Exporten in die Ukraine geht. Doch wenn der Finanzierungspartner die erforderliche Länderexpertise mit einbringt, können auch in Krisenzeiten grenzüberschreitende Geschäftsbeziehungen gepflegt werden. Dies konnte mit der Finetrading-Finanzierung eines großen Nutzviehexports in die Ukraine unter Beweis gestellt werden.

Seit dem Ausbruch der ersten Proteste in der Hauptstadt Kiew hat sich die Krise in der Ukraine immer weiter verschärft. Auf kurze Ruhephasen folgten immer wieder neue Eskalationen wie die faktische Abspaltung der Krim-Halbinsel, gewaltsame Übergriffe in Großstädten und bürgerkriegsähnliche Zustände im Osten des Landes. […]

Artikel vom 04.06.2014