Kategorie: Presse

Die DFT Deutsche Finetrading AG unterstützt mit bankenunabhängiger Finanzierung den Import von Wohncontainern für die Unterbringung von Flüchtlingen

Der anhaltend hohe Zustrom an Flüchtlingen stellt die Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen, wenn es um die Unterbringung der Asylsuchenden geht. Mangels Wohnraum werden die Menschen vielerorts notdürftig in Sporthallen oder leerstehenden Gewerbegebäuden untergebracht – mit der Folge, dass das Zusammenleben auf engstem Raum ohne Rückzugsmöglichkeit oft zu Spannungen und Konflikten führt. Mehr Privatsphäre und eine bessere Lebensqualität bieten Wohncontainer, die ohne größere bauliche Vorbereitungen innerhalb kurzer Zeit aufgestellt und bezogen werden können. Allerdings ist aufgrund der immensen Nachfrage der Bestand sowohl an Wohncontainern wie auch an Containern mit Sanitär- und Kücheneinheiten in Deutschland knapp geworden.

Entlastung bringt in dieser angespannten Marktsituation der Import von Wohncontainern, beispielsweise aus dem europäischen Ausland. “Für Importeure stellt sich dabei die Herausforderung, größere Stückzahlen auf möglichst flexible Weise zu finanzieren”, sagt Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Mit Finetrading bietet das Unternehmen ein bankenunabhängiges Finanzierungsmodell an, das auf Basis eines Handelsgeschäfts aufgebaut ist. Der Finetrader erwirbt als Zwischenhändler die Ware und veräußert sie sofort an den Abnehmer weiter. Die Finanzierung erfolgt über das Zahlungsziel, indem der Finetrader die Rechnung des Lieferanten umgehend bezahlt und dem Abnehmer eine Zahlungsfrist bis zu zwölf Monaten einräumt.

“Auf diese Weise konnten wir schon einige Unternehmen beim Import von Wohncontainern unter anderem aus Polen, der Türkei und den Niederlanden unterstützen und damit einen Teil dazu beitragen, dass Wohnraum für Flüchtlinge geschaffen werden kann”, so Dirk Oliver Haller. Die einfache und flexible Finanzierung mit Finetrading ermöglicht es den Importeuren, die Rückzahlung beim Weiterverkauf an den Zeitpunkt des Zahlungseingangs oder bei der Vermietung an Kommunen an die Mieterträge anzupassen.

Die DFT Deutsche Finetrading AG ist ein internationaler Anbieter von Finetrading und zählt in Deutschland zu den Pionieren seiner Branche. Das innovative Modell ermöglicht die bankenunabhängige Finanzierung von Warenlagern, Umlaufvermögen und Investitionsgütern und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Liquidität. Während der Kunde von längeren Zahlungszielen profitiert, kann der Lieferant die offene Forderung direkt in liquide Mittel umwandeln. Der flexible Einsatz ist sowohl im Inlands- wie auch im Auslandsgeschäft möglich. Seit der Gründung im Jahr 2011 kann die DFT Deutsche Finetrading AG ein dynamisches Wachstum verzeichnen, mittlerweile sind rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Zum Kundenkreis zählen Industrie-, Handels- und Agrarunternehmen aus dem In- und Ausland.

Kooperation mit dem Großen Preis des Mittelstandes

Die DFT Deutsche Finetrading AG übernimmt die Servicestelle für den Großen Preis des Mittelstandes im Münster- und Osnabrücker Land

Als inhabergeführter Finanzierungsspezialist mit gut 40 Mitarbeitern fühlt sich die DFT Deutsche Finetrading AG dem Mittelstand in besonderer Weise verbunden. „Unsere Hauptzielgruppe sind Unternehmen mittlerer Größe, die wir mit Finetrading als bankenunabhängigem Finanzierungsmodell für ihre Im- und Exportaktivitäten unterstützen“, sagt Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Darüber hinaus ist die Inhaberfamilie schon seit mehreren Generationen unternehmerisch aktiv und im Münster- und Osnabrücker Land durch ihre vielfältigen Projekte eng verbunden.

DFT Pressemitteilung vom 19.10.2015

Auch zweite Roadshow stößt auf großes Interesse

An drei Standorten zeigten die DFT Deutsche Finetrading AG und ihre Partner, welche Alternativen zu Bankkrediten für die Unternehmensfinanzierung in Frage kommen

Immer mehr Mittelständler suchen nach Wegen, um ihre Unternehmensfinanzierung aus der alleinigen Abhängigkeit von Banken zu befreien. Wie groß das Interesse an Alternativen zum Unternehmenskredit der Bank ist, zeigt die positive Resonanz bei der Roadshow, die Anfang September von der DFT Deutsche Finetrading AG zusammen mit weiteren Finanzierungspartnern durchgeführt wurde. Zu den drei Veranstaltungen in Leipzig, Berlin und Hamburg kamen knapp 150 Unternehmer und Finanzierungsfachleute, die sich über neue Wege zum Unternehmenskapital informierten. Zusammen mit der DFT Deutsche Finetrading AG stellten die Maturus Finanace, die factoring.plus.AG und die WIR Finanzierer Gruppe moderne und bankenunabhängige Lösungen für die Unternehmensfinanzierung vor.

DFT Pressemitteilung vom 14.10.2015

Serbische Wirtschaft erhält Direktzugang zu Finetrading

Serbische Wirtschaft erhält Direktzugang zu Finetrading

Die DFT Deutsche Finetrading AG verstärkt ihre Aktivitäten in Osteuropa und gründet eine eigene Schwestergesellschaft in Serbien

Bereits seit einigen Jahren ist die DFT Deutsche Finetrading AG mit ihrem bankenunabhängigen Finanzierungsmodell erfolgreich in Osteuropa tätig. Innerhalb der osteuropäischen Staaten hat sich insbesondere Serbien als attraktiver Markt herauskristallisiert. Unter anderem hat die DFT Deutsche Finetrading AG dort Nutztierexporte sowie Investitionen in Landmaschinen und industrielle Produktionsanlagen finanziert. „Serbien verfügt über einen aufstrebenden und modern ausgerichteten Mittelstand, der für seine internationalen Aktivitäten flexible und unbürokratische Finanzierungsmodelle benötigt“, sagt Gründer und Unternehmensvorstand Dirk Oliver Haller.

Um für die serbischen Kunden die Präsenz vor Ort weiter auszubauen, hat die DFT Deutsche Finetrading AG nun eine dort ansässige Schwestergesellschaft gegründet. Unter der internationalen Marke „TFP Trade Finance Partners AD” wird das Unternehmen nun auch in Serbien mit einer eigenen Aktiengesellschaft aktiv. Damit haben serbische Unternehmen direkten Zugang zu einem bankenunabhängigen Finanzierungsmodell, das ideal zum internationalen Warenhandel passt. Der Finetrading-Anbieter schaltet sich dabei als Zwischenhändler zwischen Lieferant und Abnehmer ein, erwirbt die Waren und veräußert sie umgehend an den Abnehmer weiter. Finanziert wird über das Zahlungsziel:Während die Rechnung des Lieferanten sofort beglichen wird, erhält der Abnehmer ein großzügiges Zahlungsziel. Beim Erwerb von Handelswaren kann er sich bis zu sechs Monate, bei Investitionsgütern sogar bis zu zwölf Monate Zeit mit dem Bezahlen der Rechnung lassen.

Die spezifischen Vorteile liegen in der flexiblen und unbürokratischen Handhabung. Darüber hinaus profitieren Finetrading-Nutzer von der internationalen Expertise der DFT Deutsche Finetrading AG, die unter anderem die Bonität des Abnehmers prüft und die für den Export erforderlichen Formalitäten abwickelt. „Damit können auch kleinere und mittelständische Unternehmen, die bislang nur wenig Erfahrung im Exportgeschäft haben, die internationalen Marktchancen nutzen und neue Absatzpotenziale erschließen”, so Dirk Oliver Haller. Gerade in Serbien, dessen Außenwirtschaft sich an der Schnittstelle zwischen Europäischer Union und Russland befindet, profitieren aufstrebende Unternehmen von dieser Hilfestellung beim Gang aufs internationale Parkett.

„Im Zuge der Griechenland-Krise wurden auch serbische Kreditinstitute in Mitleidenschaft gezogen, so dass der Zugang zu Krediten für die Wachstumsfinanzierung für viele Mittelständler schwieriger geworden ist”, berichtet Dirk Oliver Haller und ergänzt: „Mit der Integrierung von Finetrading in den Finanzierungsmix können die dort ansässigen Unternehmen ihre Abhängigkeit von der lokalen Kreditwirtschaft reduzieren und dank unserer schnell verfügbaren und flexiblen Finetrading-Finanzierung die sich bietenden Chancen zur Erschließung neuer Märkte nutzen.”

Mit Finetrading den Factoring-Umsatz steigern

KMU-Finanzierung im Wandel

Sven Koch, Tim Schade. Dieser Beitrag veranschaulicht, dass durch das wachsende Interesse an alternativen Finanzierungsinstrumenten und den erheblichen Refinanzierungsbedarf der sogenannten KMUs die Instrumente Finetrading und Factoring nicht unbedingt miteinander konkurrieren müssen. Die Finanzierung mittels Finetrading und Factoring kann zu einer Working-Capital-Optimierung des Kunden führen und nach Ansicht der Autoren der Factoring-Branche möglicherweise weiteres Wachstumspotenzial eröffnen.

Die Finanzierung mittelständischer Unternehmen in Deutschland befindet sich im Wandel. Der klassische Bankkredit bildet weiterhin den Kern der Fremdfinanzierung, wird aber zunehmend durch alternative und bankenunabhängige Finanzierungsinstrumente (beispielsweise Factoring) ergänzt.1) Das Gesamtvolumen der deutschen Factoring-Branche beträgt 189,8 Milliarden Euro im Jahr 2014 und weist einen Umsatzanstieg von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf. Damit steuert die deutsche Factoring-Branche auf die 200-Milliarden-Marke zu.2) Dennoch gilt neben dem klassischen Bankkredit der Handelskredit als das wichtigste Finanzierungsinstrument im Rahmen der kurzfristigen Fremdfinanzierung kleiner, mittlerer und großer Unternehmen (vgl. Abbildung 1, Seite 2). Dieser komplementiert oder substituiert kurzfristige Bankkredite, die häufig in Form eines Kontokorrentkredits zur Verfügung stehen.3)

Bedeutung von Handelskrediten

Die Deutsche Bundesbank konstatiert in einer Sonderauswertung von Unternehmensabschlüssen die hohe Bedeutung von Handelskrediten für die Unternehmensfinanzierung in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen am Beispiel des Großhandels und der Handelsvermittlung, dass die durchschnittliche Höhe der Forderungen aus Lieferung und Leistung 25,4 Prozent der Bilanzsumme (62,6 Milliarden Euro) sowie die durchschnittliche Höhe der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung 18,5 Prozent der Bilanzsumme (45,4 Milliarden Euro) ausmachen und in Abhängigkeit des Wirtschaftszweigs und der Unternehmensgröße stark variiert (Abbildung 1).

Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse eine besondere Bedeutung von Handelskrediten für sehr kleine, kleine und mittlere Unternehmen sowie Unternehmen mit hohem Wareneinsatz.4)

Das Studienergebnis des Atradius-Zahlungsbarometers konstatiert für den deutschen Unternehmenssektor eine durchschnittliche Forderungslaufzeit von 43 Tagen. Insgesamt nannten 65,2 Prozent der befragten Unternehmen eine Forderungslaufzeit zwischen null bis 30 Tagen, 21,7 Prozent eine Forderungslaufzeit von 31 bis 60 Tagen und rund 13 Prozent eine Laufzeit von mehr als 60 Tagen.

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Sonderveröffentlichung vom 15.07.2015

Mit der maßgeschneiderten Finanzierung auf der Überholspur

DFT AG schnürt Finetrading-Finanzierungspaket für Autoteile-Importeur

Der Markt für Autoersatzteile – im Fachjargon auch als „Aftermarket“ bezeichnet – ist von einer zunehmenden internationalen Verflechtung geprägt. Die Hersteller von Ersatzteilen für Autos haben ihre Produktion globalisiert, so dass Händler die Teile aus einer Vielzahl an inner- und außereuropäischen Ländern importieren. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Anforderungen bei der Einkaufsfinanzierung aus. „Insbesondere beim Übersee-Import geht der Trend zu einem größeren Auftragsvolumen, um die Transportkosten zu optimieren“, berichtet Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG.

Für Autoteile-Händler bedeutet das konkret: Wer auf Direktimport setzt, benötigt eine flexible Finanzierung für die Überbrückung des Zeitraums von der Beschaffung bis zum Verkauf der Ersatzteile. Bei der Suche nach der passenden Finanzierung entschied sich ein wachstumsstarker Autoteile-Großhändler für Finetrading – ein bankenunabhängiges Finanzierungsmodell, das gerade bei der Finanzierung größerer Importchargen seine Vorzüge ausspielen kann.

Die DFT Deutsche Finetrading AG schaltet sich dabei als Finetrader in das Importgeschäft ein, indem sie die Ware vom Lieferanten erwirbt und direkt an den Großhändler weiterveräußert. Dabei kommen unterschiedliche Zahlungsziele zum Einsatz: Während die Rechnung des Lieferanten sofort beglichen wird, erhält der Großhändler ein Zahlungsziel von bis zu sechs Monaten. Auf diese Weise kann der Großhändler größere Stückzahlen per Schiffsfracht bestellen und sowohl die vergleichsweise lange Transportzeit wie auch den Zeitraum bis zum Verkauf der Teile problemlos zwischenfinanzieren. Verkaufen sich die Autoteile schneller als geplant, kann die Finetrading-Finanzierung anteilig auch vorzeitig abgelöst werden.

„Neben der unkomplizierten Handhabung hat unseren Kunden vor allem die Tatsache überzeugt, dass beim Finetrading keine betrieblichen Vermögenswerte als Sicherheit verpfändet werden müssen“, sagt DFT-Vorstand Haller. Gerade in Wachstumsphasen sind dann die Vermögenswerte nicht für die Sicherung der Liquidität gebunden und können als Sicherheit für die Finanzierung von Investitionen eingesetzt werden.

Für den Autoteile-Großhändler gehört die Importfinanzierung mit Finetrading mittlerweile zu den Standard-Bausteinen im betrieblichen Finanzierungsmix. Ob Tuningzubehör aus China, Lampen aus Taiwan oder Autokühler aus Nordafrika: Dank des flexiblen Finetrading-Finanzierungsrahmens kann der Großhändler per Containerfracht größere Stückzahlen zu günstigen Einkaufspreisen ordern, teure Luftfrachtkosten für Kleinlieferungen vermeiden und damit wiederum seinen eigenen Kunden attraktive Verkaufspreise bieten.

DFT Pressemitteilung vom 08.07.2015

Erfolgreiche Roadshow zu bankenunabhängiger Finanzierung

Mehr als 250 Gäste informierten sich bei der DFT Deutsche Finetrading AG und ihren Partnern über Alternativen zu Unternehmenskrediten von Banken

Dass das Thema Mittelstandsfinanzierung ein Dauerbrenner in Unternehmerkreisen ist, zeigte sich an der Besucherzahl bei der Roadshow zur bankenunabhängigen Unternehmensfinanzierung, die von der DFT Deutsche Finetrading AG zusammen mit der factoring.plus.AG und der WIR Finanzierer Gruppe ausgerichtet wurde. Zu den fünf Veranstaltungen, die vom 17. bis 25. Juni 2015 an vier Standorten stattfanden, kamen mehr als 250 Interessenten. Der Teilnehmerkreis setzte sich sowohl aus Unternehmern wie auch aus Fachleuten in den Bereichen Corporate Finance, Private Equity, Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Steuerberatung zusammen.

„In München mussten wir sogar kurzfristig einen Zusatztermin ansetzen, weil die erste Veranstaltung innerhalb kürzester Zeit komplett ausgebucht war“, berichtet Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Auch bei den anderen Veranstaltungen war eine überaus positive Resonanz zu verzeichnen. Mit Finetrading, Factoring und der KMU-Anleihe stellten die Experten drei Finanzierungsinstrumente vor, die in Unternehmen den Finanzierungsmix ergänzen können.

Finetrading kommt insbesondere bei der Finanzierung von Export- und Importgeschäften zum Einsatz. Die DFT Deutsche Finetrading AG erwirbt dabei als Zwischenhändler die Ware vom Lieferanten und verkauft sie praktisch im selben Augenblick an den Abnehmer weiter. Während die Rechnung des Lieferanten sofort beglichen wird, erhält der Abnehmer ein großzügiges Zahlungsziel: Bis zu sechs Monate, bei Investitionsgütern sogar bis zu zwölf Monate kann er sich Zeit lassen, um die Rechnung des Finetrading-Anbieters zu bezahlen. „Damit ist Finetrading ein ideales Mittel für die kurzfristige Finanzierung etwa bei der Rohstoffbeschaffung oder beim frühzeitigen Einkauf von saisonalen Handelswaren“, sagt Dirk Oliver Haller.

Beim Factoring verkauft das Unternehmen offene Forderungen an den Finanzierer, der die Beträge sofort auszahlt und die Verwaltung der offenen Posten sowie das Mahnwesen übernimmt. „Dies bringt Unternehmen gleich mehrere Vorteile“, erläutert Thomas Rohe, Vorstand der factoring.plus.AG. Mittelständler profitieren davon, dass sie das Ausfallrisiko auslagern, ihren Personalaufwand reduzieren und durch die sofortige Verbesserung der Liquidität ihren Finanzierungsbedarf senken können.

Einen mittelstandstauglichen Kapitalmarktzugang eröffnet die WIR Finanzierer Gruppe, die mit der KMU Anleihe einen langfristigen Finanzierungsbaustein im Volumen von 500.000 bis circa 10 Mio. Euro anbietet. „Pro Transaktion bündelt die WIR Finanzierer Gruppe rund 20 KMU-Anleihen, die als Gesamtpaket über den Kapitalmarkt refinanziert werden“, beschreibt Geschäftsführer Mark van der Arend die Vorgehensweise. Mittels der Bündelung werden Kosten- und Prozessvorteile für Unternehmen und Investoren erzielt. Das stattliche Emissionsvolumen macht die Kapitalmarkttransaktion auch für institutionelle Investoren interessant.

DFT Pressemitteilung vom 25.06.2015

 

Innovative Mittelstandsfinanzierung: Finetrading

Der Einsatz eines spezialisierten Finanzdienstleisters hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen Liquiditätslücken zu vermeiden. tipps&trends zeigt, was Finetrading in der Praxis bringt.

Der Einkauf von Produktionsmaterial oder Handelswaren belastet die Liquidität, da die entsprechenden Zahlungseingänge oft erst Wochen oder Monate später am Bankkonto eintreffen. Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen kann diese Liquiditätslücke Schwierigkeiten bereiten. Der Mittels Finetrading ist diese Lücke zu schließen. Dabei wir zwischen Unternehmer und Lieferant ein spezieller Finanzdienstleister geschaltet. Im Gegensatz dazu wird beim Factoring, also dem Verkauf von Forderungen. der Finanzdienstleister zwischen dem Unternehmer und dem Kunden aktiv.

Finanzierung über die Einkaufseite (weiterlesen)

Modeimporte maßgeschneidert finanzieren

Im Onlinehandel mit Modeartikeln sind Importe aus süd- und westeuropäischen Ländern wie Spanien, Portugal, Frankreich undItalien beliebt. Der bürokratische Aufwand für die Importabwicklung innerhalb der EU ist gering, daher nutzen vor allem kleinere Firmen diesen Weg zur Erweiterung ihres Angebots. Mit einer passgenauen Finanzierung können kleinere und mittelständische Importeure außerdem Konditionenvorteile bei den Lieferanten nutzen, indem sie ihnen gegenüber als Sofortzahler auftreten.

Maschinenbau, Fahrzeuge, Hightech: Das sind die Produkte, mit denen die deutsche Wirtschaft in Verbindung gebracht wird, wenn es um Exporte und Importe geht. Doch auch in anderen Branchen spielt Deutschland auf dem internationalen Parkett eine nicht zu unterschätzende Rolle.So etwa in der Textil- und Bekleidungsbranche, in der Deutschland in der weltweiten Exportstatistik nach China und Indien den dritten Rang und in der Importstatistik nach den USA sogar den zweiten Rang belegt. Beim Import von Textilien, Bekleidung und Lederwaren spielen zwar Herkunftsländer wie China, Indien oder Bangladesch eine führende Rolle, doch auch innerhalb der EU finden rege Geschäftstätigkeiten beim Modeimport statt. Fast ein Drittel aller Bekleidungs- und Textilwaren wird aus den EU-Mitgliedstaaten importiert. Traditionell eine große Bedeutung haben hierbei die Länder im Süden und Westen Europas: Neben dem Modeland Italien zählen Portugal, Frankreich und Spanien zu den wichtigen Importländern, aus denen Kleidung, Schuhe und Accessoires für die Bürger in Deutschland eingeführt werden.

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Finetrading für LED-Importe aus China

Ein großer Teil der LED-Leuchtmittel wird in China hergestellt und von Handels- oder Lichttechnikunternehmen nach Deutschland importiert. Die Deutsche Finetrading (DFT) AG unterstützt diese Importeure nun mit Finetrading als flexiblem Finanzierungsmodell. “Für Kunden mit chinesischen Lieferanten ist das eine interessante Importfinanzierungsmöglichkeit”, zeigt sich GFL-Geschäftsführer Marcus Sarafin überzeugt.

Gerade bei Importen aus China sind einige Besonderheiten zu beachten, so dass ein Finanzierungspartner mit China-Erfahrung hilfreich sein kann. So fordern chinesische Lieferanten häufig Anzahlungen und die Bezahlung direkt bei Verladung der Ware, so dass Importeure oft eine kurzfristige und flexible Finanzierung benötigen.

Um den Zeitraum bis zur Erzielung von Umsatzerlösen überbrücken zu können, bietet sich Finetrading an. Die DFT AG erwirbt dabei als Finetrader die Ware des chinesischen Lieferanten und veräußert sie direkt an den deutschen Importeur. Die Anzahlung muss der Importeur immer noch aus Eigenmitteln finanzieren, für den bei der Verladung fälligen Teil erhält er jedoch ein Zahlungsziel von bis zu sechs Monaten.

Die Finetrading-Finanzierungen können auf einzelne Kaufverträge abgeschlossen werden, so dass der Importeur bei jedem Geschäft frei entscheiden kann, ob er Finetrading einsetzen möchte oder nicht. Zusätzlich kann beim Finetrading auch weitere Expertise angeboten werden, wie die Prüfung der Ware vor Ort.

Weitere Infos: www.dft-ag.de

Quelle: www.blog.gfl-broker.de