Kategorie: Aktuelles

Deutsche Finetrading AG sponsert Dressurprüfung Klasse L auf dem Reitturnier Lengerich

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Vom 10. – 12. April 2015 fand das alljährliche Hallenreitturnier des Reit- und Fahrvereins Lengerich statt. An drei Tagen wurde dort Reitsport in vielen verschiedenen Facetten gezeigt. 910 Nennungen konnte der R & F Lengerich im Vorfeld für sein Turnier verzeichnen.

Bereits am Turnierfreitag fand die höchst ausgeschriebene Dressur des Aprilturniers statt. In der zweiten Abteilung der L*-Dressur auf Trense zeigte sich Isabelle Kemner vom RFV Mesum e.V. im Sattel ihres „Empire of the Sun“ in Topform. Das Duo überzeugte das Richtergremium mit einer harmonischen, ausdrucksstarken und lektionssicheren Vorstellung und sicherte sich mit einer 7,7 den Sieg. Dazu gratulierte Anja Schwaer-Haller, Marketingleiterin der Deutschen Finetrading AG, und überreichte der strahlenden Siegerin den Ehrenpreis.

Lagerfinanzierung für Fahrzeugausrüster in Indien

Die indische Fahrzeugbauindustrie bietet weithin unterschätztes Potenzial für deutsche Zulieferer und Komponentenhersteller. Ein Hersteller von Bauteilen für Spezialfahrzeuge hat den Gang auf den indischen Markt gewagt und konnte seinem dort ansässigen Abnehmer ein überzeugendes Gesamtpaket aus Warenlieferung und Finanzierung anbieten.

Wenn die Automobilindustrie ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückt, stehen häufig die großen Autokonzerne in Deutschland und Europa, der USA, Japan oder Südkorea im Fokus – zuweilen noch mit einem Seitenblick auf die aufstrebenden chinesischen Autobauer. Vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit findet in Deutschland die Automobilindustrie in Indien. Zwar sind deren Produkte in Europa äußerst selten anzutreffen. Doch dies bedeutet noch lange nicht, dass die indische Automobilindustrie nur ein untergeordnetes wirtschaftliches Potenzial mit sich bringt.

Autohersteller wie Tata, Mahindra & Mahindra oder das mit dem japanischen Autokonzern Suzuki geführte Joint-Venture Maruti Suzuki India sind in der westlichen Welt kaum bekannt, zählen jedoch auf dem indischen Automobilmarkt zu den führenden Herstellern. Noch ist Indien für Automobilhersteller ein eher kleinerer Absatzmarkt – doch der aufstrebende Subkontinent hat nach Expertenschätzungen das Potenzial, um sich bis zum Jahr 2020 zum drittgrößten Automobilmarkt der Welt zu entwickeln.

Damit bietet Indien auch für Produzenten aus Deutschland langfristig attraktive Marktchancen (weiterlesen)

Finanzierung von Exporten in die Mongolei

Mit einer Einwohnerzahl von rund 3 Millionen und einem derzeit noch niedrigen Pro-Kopf-Einkommen ist die Mongolei für die deutsche Wirtschaft einer der kleinen Handelspartner in Ostasien – allerdings mit steigender Tendenz. Bei Exporten in den Steppenstaat zwischen der Volksrepublik China und Russland können Generalexporteure maßgeschneiderte Modelle inklusive einer Finanzierungskomponente bieten.

mongoleiWeite Steppe, karges Land – das sind die Bilder, die sich aufdrängen, wenn die Mongolei genannt wird. Das Land hat zwar eine Fläche, die mehr als viermal so groß ist wie die der Bundesrepublik Deutschland, zählt jedoch nur rund 3 Millionen Einwohner. Damit ist der Staat im Herzen Ostasiens, der nur an China und Russland grenzt, eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Im regen Kontrast zur menschenleeren Steppe steht das bunte Treiben in der Hauptstadt Ulaanbaatar – in der russischen Schreibweise auch als „Ulan-Bator“ bekannt –, wo fast die Hälfte der Bevölkerung des ganzen Landes lebt. Viele Familien ziehen in traditioneller Weise als Nomaden im Frühjahr aus Ulaanbaatar hinaus, um im Herbst wieder zurückzukehren. Auch historische Monumente wie das Gandan-Kloster verkörpern die traditionellen Werte der Mongolen. In der Hauptstadt mit moderner Infrastruktur und Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben zeigt sich mancherorts ein fast schon westliches Bild.

Viehzucht und Bergbau sind wichtigste Wirtschaftszweige (weiterlesen)

Unternehmensfinanzierung ohne Bank

Viele Mittelständler bekommen derzeit zu spüren, dass sich Banken bei der Unternehmensfinanzierung immer mehr zurückhalten. Grund dafür sind in erster Linie die verschärften Eigenkapitalvorschriften des Basel-III-Regelwerks. Knackpunkt ist häufig die Finanzierung des Umlaufvermögens: Werden hier hohe Zinsen oder zusätzliche Sicherheiten verlangt, kann das Unternehmenswachstum empfindlich beeinträchtigt werden.

Mit Finetrading bietet die DFT Deutsche Finetrading AG eine innovative und bankenunbhängige Finanzierungsalternative an. Der Finetrading-Anbieter fungiert dabei als Zwischenhändler, der dem Verkäufer die Ware abnimmt und die Forderung sofort begleicht. Unmittelbar im Anschluss erfolgt die Veräußerung an den Käufer. Dieser erhält ein Zahlungsziel, das bei Umlaufvermögen bis zu sechs Monate und bei Investitionsgütern bis zu zwölf Monate betragen kann. Der Vorteil für beide Seiten: Der Verkäufer reduziert seine offenen Forderungen, während der Käufer seine Liquidität schonen kann, ohne dafür eine Bankfinanzierung in Anspruch zu nehmen.

Besonders gut geeignet ist Finetrading für die Finanzierung von saisonalem Großeinkauf, Importgeschäften, Rohstoffen und Ersatzteilen sowie für die Vorfinanzierung von größeren Aufträgen. Wird eine Finetrading-Finanzierung im Exportgeschäft integriert, können Unternehmen nicht nur ihre Ausfallrisiken minimieren, sondern profitieren durch die Auslagerung der Forderung darüber hinaus von der Außenhandelsexpertise der DFT Deutsche Finetrading AG.

Die SCHUNCK GROUP hat die DFT Deutsche Finetrading AG als neuen Partner aufgenommen und bietet nun Unternehmen die Möglichkeit, mit individuellen Finetrading-Konzepten ihr Finanzierungsportfolio zu optimieren.

Niederlassungsfinanzierung in Marokko

Dank seiner stabilen politischen und wirtschaftlichen Lage bietet sich Marokko als Brückenkopf an, wenn es um die Gründung von Unternehmensniederlassungen für die Erschließung der afrikanischen Märkte geht. Wenn dafür die kurzfristige Aufnahme von Fremdkapital erforderlich ist, kann Finetrading als Alternative zu klassischen Bankkrediten in Frage kommen, da aufgrund der einfachen Handhabung grenzüberschreitende Finanzierungen problemlos konzipiert werden können.

Wenn Produkte im nordafrikanischen Raum vermarktet werden sollen, stehen europäische Unternehmen vor der Entscheidung, ob die Ware direkt an einen Importeur geliefert, über eine eigene Niederlassung im Exportland vermarktet oder eventuell sogar vor Ort hergestellt werden soll. Jede Variante hat dabei ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Während die Lieferung an einen Importeur mit dem geringsten Investitions- und Organisationsaufwand verbunden ist, bestehen bei diesem Vertriebsweg Defizite, wenn es um die Präsenz vor Ort und die Nähe zum Kunden geht. Umgekehrt bietet die eigene Niederlassung oder gar Produktionsstätte im Exportland die maximale Nähe zum Markt, ist jedoch aufgrund des Investitionsvolumens und der landesspezifischen gesetzlichen Regularien mit einigen Herausforderungen verbunden.

Gerade der Aufbau einer eigenen Niederlassung ist auf lange Sicht nur dann von Erfolg gekrönt, wenn im jeweiligen Land Rechtssicherheit zu erwarten ist. Als Brückenkopf für die Erschließung der afrikanischen Märkte bietet sich beispielsweise Marokko an, das sich mit seiner strategischen Lage im Nordwesten Afrikas als Bindeglied sowohl nach Europa wie auch in Richtung Nordamerika positioniert. Neben der Lage spricht auch die politische und wirtschaftliche Stabilität in Marokko für ein unternehmerisches Engagement vor Ort.

Maßvolle Reformpolitik hat Marokko stabilisiert (weiterlesen)

Maschinenbau profitiert von Osteuropa-Märkten

Für die deutsche Maschinenbaubranche sind die aufstrebenden Länder im Südosten Europas ein Export-Wachstumsmotor. Gerade im Maschinenbau ist es wichtig, nicht nur Investitionsgüter zu liefern, sondern auch im Exportland die schnelle Versorgung mit Ersatzteilen sicherzustellen. Bei der Finanzierung von Ersatzteillagern bei den Vertriebs- und Servicepartnern kann Finetrading als Finanzierungsinstrument für beide Seiten Vorteile bringen.

Die Maschinenbaubranche ist in Deutschland nicht nur einer der wichtigsten Jobmotoren, sondern bildet auch das Herz der deutschen Exportwirtschaft. In kaum einem anderen Wirtschaftssegment ist auch bei mittelständischen Unternehmen die Internationalisierung so ausgeprägt wie bei den Herstellern von Maschinen und Anlagen. Gerade in hochspezialisierten Marktnischen kommen viele Unternehmen auf einen Exportanteil, der 70 Prozent oder sogar noch mehr beträgt. Neben den klassischen Exportländern wie den benachbarten EU-Staaten oder den USA spielen auch die Staaten im Südosten Europas eine immer wichtigere Rolle im Exportmix des deutschen Maschinenbaus.

Rumänien als gefragter Partner des Maschinenbaus

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Exporte in Länder wie z.B. Ukraine erfordern besondere Expertise

Seit dem Ausbruch der Krise in der Ukraine sind die Geschäfte zwischen deutschen und ukrainischen Unternehmen schwieriger geworden – insbesondere auch dann, wenn es um die Finanzierung von Exporten in die Ukraine geht. Doch wenn der Finanzierungspartner die erforderliche Länderexpertise mit einbringt, können auch in Krisenzeiten grenzüberschreitende Geschäftsbeziehungen gepflegt werden. Dies konnte mit der Finetrading-Finanzierung eines großen Nutzviehexports in die Ukraine unter Beweis gestellt werden.

Seit dem Ausbruch der ersten Proteste in der Hauptstadt Kiew hat sich die Krise in der Ukraine immer weiter verschärft. Auf kurze Ruhephasen folgten immer wieder neue Eskalationen wie die faktische Abspaltung der Krim-Halbinsel, gewaltsame Übergriffe in Großstädten und bürgerkriegsähnliche Zustände im Osten des Landes. Auch diejenigen in der Ukraine, die nicht direkt in gewaltsame Konflikte verwickelt sind, leiden unter den Auswirkungen der Unruhen: Aufgrund der Abwertung der Landeswährung an den internationalen Devisenmärkten haben sich die Lebenshaltungskosten verteuert und in den von den Unruhen betroffenen Regionen hat auch die Wirtschaft mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen.

Rückläufige Exportgeschäfte mit der Ukraine

Krisen erfordern Expertisen

Ladbergen – Wirtschaftssanktionen. Das Wort hat für Dirk Oliver Haller einen besonderen Klang. Schließlich ist der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Finetrading AG (DFT) in Russland und der Ukraine mit seinem Unternehmen (in geringem Maße) geschäftlich engagiert.

„Wenn es keine Sanktionen gibt, sind wir dabei“, sagt der Firmenchef in einem WN-Gespräch. Trotz Stopp der Agrarimporte gibt es eine Weinlieferung nach Russland. Der Rebensaft fällt nicht unter die Kreml-Liste. Da schon eher Obst aus Polen.

Doch auch in Krisenzeiten mit westlichen Strafmaßnahmen und russischen Sanktionen werden nach Erfahrungen von Haller grenzüberschreitende Geschäftsbeziehungen gepflegt. Aber: Die deutschen Exporte in die Ukraine sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 26 Prozent zurückgegangen. Da spielen auch die Banken eine Rolle, die Kredite in einem solchen Umfeld ungern vergeben. Krisen erfordern nach Ansicht Hallers eben besondere Expertisen (Gutachten).

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Quelle: Westfälische Nachrichten

Mittelstand in Südeuropa in der Finanzierungsklemme

Mittelständische Unternehmen in Südeuropa sind für exportorientierte Unternehmen in Deutschland oft attraktive Geschäftspartner, da sie auf die Krise flexibler als viele Großkonzerne reagieren können. Ein Hemmnis bei größeren Importgeschäften ist für solche Betriebe oft die durch die Banken- und Staatsschuldenkrise in Südeuropa verursachte Kreditklemme. Gesamtpakete aus Warenlieferung und maßgeschneiderter Finanzierung können Abhilfe schaffen.

Nicht nur in Deutschland gilt der Mittelstand als das Rückgrat der Wirtschaft. Auch andere Länder Europas verfügen – wenn auch nicht immer im gleichen Ausmaß wie Deutschland – über eine breitgefächerte Landschaft an kleineren und mittelständischen Unternehmen. So arbeiten in Italien und Spanien rund 35% der Beschäftigten in Unternehmen mit einer Größe von zehn bis 250 Mitarbeitern, in Portugal sind es sogar 40%.

So unterschiedlich wie die mittelständische Branchenstruktur ist auch die Entwicklung in einzelnen Sektoren. Während insbesondere der Bausektor auf der Iberischen Halbinsel noch immer unter den Folgen der geplatzten Immobilienblase zu leiden hat, kann auch der Süden Europas mittelständisch strukturierte „Hidden Champions“ vorweisen, die in ihren Markt- nischen eine führende Position behaupten können. Gerade solche Unternehmen sind für deutsche Exporteure attraktive Geschäftspartner. Da die Abwicklung der Geschäfte innerhalb der EU stattfindet, agieren Lieferant und Abnehmer innerhalb eines weitgehend harmonisierten Rechtsrahmens, so dass im Vergleich zu Exporten außerhalb der EU Aufwand und Risiko meist deutlich geringer sind.

Allerdings haben auch wirtschaftlich gesunde Unternehmen in den südeuropäischen Krisenstaaten mit widrigen Rahmenbedingungen zu kämpfen. Zwar gelang es vielen Unternehmen, die schwächelnde Inlandsnachfrage mit Zuwächsen im Exportgeschäft zu kompensieren. Beispiel Spanien: Dort ist der Anteil der kleinen und mittelständischen Unternehmen mit Exportaktivitäten auf mittlerweile ein Viertel angestiegen. Doch der Knackpunkt liegt für viele Unternehmen nicht in einem Mangel an Nachfrage, sondern im erschwerten Zugang zu Finanzierungen.

Mittelständler zahlen in Südeuropa höhere Zinsen als in Deutschland

Innovatives Finanzierungsmodel: Deutsche Finetrading AG auf Erfolgskurs

Wie können kleinere und mittlere Unternehmen am sinnvollsten ihre eigene Liquidität halten und sich dennoch unabhängig von Banken und Sparkassen im Wirtschaftsleben bewegen?

Die innovative Alternative zu üblichen Krediten: Finetrading. In England seit Jahren ein gängiges Finanzierungsmodel und mittlerweile in Deutschland auf dem Vormarsch.

Doch wie genau funktioniert dieses alternative Finanzierungsmodel? Hierzu Dirk Oliver Haller, Vorstand der Deutschen Finetrading AG: „Unsere Kunden verhandeln die Konditionen ihrer Geschäfte mit den jeweiligen Lieferanten. Anschließend tritt die Deutsche Finetrading AG als Zwischenhändler ein und erwirbt die Ware für einen definierten Finanzierungszeitraum. Die Rechnung wird unverzüglich von uns beglichen und unser Kunde behält seine Liquidität über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten.“ In einer uns vorliegenden Pressemitteilung heißt es: Finetrading ist eine interessante Finanzierungsalternative zu herkömmlichen Finanzierungsmodellen von Banken und Sparkassen. Gerade bei Zwischenfinanzierungen von Umlaufvermögen, Exportgeschäften oder anderen Wareneinkäufen, setzt sich Finetrading immer mehr durch.

Was eine Unabhängigkeit von Produzenten und Zulieferern bedeutet, erlebt man zur Zeit hautnah an der Krise in der Ukraine. Letztendlich ist es die Abhängigkeit von russischem Erdgas, die Europa in eine tiefe Krise gestürzt hat.

Interessant wäre zu verfolgen, inwiefern Finetrading nicht nur für Unternehmen, sondern auch für einzelne Staaten interessant sein könnte.

Wir glauben, dass darüber hinaus die Unabhängigkeit gegenüber Banken für viele Firmen ein weiterer Grund dafür sein dürfte, sich der alternativen Finanzierungsmöglichkeit Finetrading zu nähern. Mehr Informationen zu der Deutschen Finetrading AG erhalten Sie unter: www.dft-ag.de

Quelle: Deutsches Business.TV