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Finetrading als Mittel gegen erschwerte Handelsfinanzierung

Restriktive Kreditvergabe bei der Finanzierung von Handelsgeschäften stellt mittelständische Betriebe vor neue Herausforderungen

Für kleine und mittelständische Unternehmen ist es zuletzt immer schwieriger geworden, ihre grenzüberschreitenden Handelsgeschäfte mit Bankkrediten zu finanzieren. Das hat eine vor kurzem veröffentlichte Studie der Internationalen Handelskammer (ICC) ergeben in der 480 Banken aus mehr als 100 Ländern zu ihrem Verhalten bei der Kreditvergabe für Handelsfinanzierungen befragt worden sind. Dabei zeigt sich ein klarer Trend: Je kleiner das Unternehmen, umso schwieriger ist der Zugang zu Bankfinanzierungen. Mehr als die Hälfte aller abgelehnten Handelsfinanzierungen betreffen kleine und mittelständische Unternehmen. Als Grund nannte ein Großteil der Banken verschärfte Regularien bei der Kreditvergabe.

„Gerade in einer Zeit, in der viele mittelständische Betriebe nur mit einer konsequenten Internationalisierung ihrer Geschäfte im Wettbewerb bestehen können, präsentieren sich Banken oftmals als Hemmschuh bei der Finanzierung grenzüberschreitender Geschäfte“, kommentiert Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG, die aktuelle Entwicklung. Damit stehen immer mehr mittelständische Unternehmen mit Finanzierungsbedarf im Auslandsgeschäft vor der Herausforderung, bankenunabhängige Liquiditätsquellen in den Finanzierungsmix mit einzubauen.

Für den Einsatz bei Handelsgeschäften bietet sich Finetrading als Alternative zum Bankkredit an. Beim Finetrading wird kein Darlehen vergeben, sondern das eigentliche Handelsgeschäft um einen zusätzlichen Schritt erweitert, indem sich der Finetrader als Zwischenhändler einschaltet. Die Rechnung des Lieferanten begleicht er umgehend und gewährt gleichzeitig dem Abnehmer ein langfristiges Zahlungsziel. Maximal sechs Monate kann sich der Käufer der Waren bis zum Begleichen der Rechnung Zeit lassen, bei Investitionsgütern kann das Zahlungsziel sogar zwölf Monate betragen.

Der Finetrader beschränkt sich darauf, über den Zwischenhandel die Finanzierung des Geschäfts zu übernehmen. Der Verkaufspreis des Lieferanten, die Lieferzeit und weitere Modalitäten werden zwischen dem Lieferanten und dem Abnehmer direkt ausgehandelt, ebenso erfolgt die Lieferung direkt an den Abnehmer. „Damit können Lieferant und Kunde ihre Konditionenverhandlungen in gewohnter Weise durchführen“, erläutert Dirk Oliver Haller.

Bankübliche Sicherheiten werden bei einer Finetrading-Finanzierung nicht verlangt. Vorteilhaft ist dies vor allem für Unternehmen, deren Bank für die Kreditfinanzierung von Handelsgeschäften zusätzliche Sicherheiten wie beispielsweise die Sicherungsübereignung von betrieblichem Anlagevermögen fordert. Auch Lieferanten profitieren von dem flexibel einsetzbaren Finanzierungsmodell: Wer seinem Kunden gemeinsam mit einem Finetrading-Partner wie etwa der DFT Deutsche Finetrading AG ein passendes Finanzierungspaket schnüren kann, verbessert die Chancen auf das Zustandekommen des Geschäfts – denn er riskiert dann nicht, dass die Hausbank seines Kunden aufgrund interner Restriktionen eine Finanzierung des Kaufs ablehnt. Davon profitieren vor allem Unternehmen, die in Länder mit problembehafteten Banken- und Finanzsystemen exportieren, erläutert Dirk Oliver Haller: „Dort ist eine Finetrading-Finanzierung häufig besser darstellbar als ein Bankkredit, weil beim Finetrading die Bonität des Abnehmers im Vordergrund steht und die länderspezifischen Finanzrisiken nur eine nachrangige Rolle spielen.“

Schneller Zugang zu Finanzierung und Devisen

Osteuropäische Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, ihre Exportgeschäfte zu wirtschaftlich darstellbaren Konditionen im Land zu finanzieren. Wer als deutscher Importeur nicht nur bestellt, sondern auch gleich eine Finanzierung mit anbietet, ermöglicht dem Partner in Osteuropa schnellen Zugang zu Devisen und stärkt damit seine eigene Verhandlungsposition. Die bankenunabhängige Finanzierung gewinnt im grenzüberschreitenden Handel zwischen mittelständischen Unternehmen an Bedeutung.

In etlichen Ländern Osteuropas stecken produzierende Betriebe in einem gewissen Dilemma: Auf der einen Seite können sie dank gut ausgebildeter Arbeitskräfte und niedriger Lohnkosten auf Aufträge und die damit verbundenen Deviseneinnahmen aus den westlichen Industrienationen hoffen – doch auf der anderen Seite ist es gerade in Staaten mit einer problembehafteten Bankeninfrastruktur schwierig, ein größeres Auftragsvolumen mitsamt dem damit verbundenen Zahlungsziel vorzufinanzieren.

Chronischer Devisenmangel sowie Schwächen und Krisen im Bankensystem können in osteuropäischen Volkswirtschaften einen gravierenden Hemmschuh für das Wachstum der Wirtschaft darstellen. Neben dem immer noch nicht gelösten Konflikt in der Ukraine ist auch der anhaltend niedrige Rohölpreis ein Unsicherheitsfaktor, wenn es um die Stabilität der finanziellen Infrastruktur in Osteuropa geht. Dazu kommen vielerorts strukturelle Schwächen wie beispielsweise ein großer Einfluss von Oligarchen auf den regionalen Bankensektor.

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Roadshow 2016 – Finanzierungstipps und exzellente Kontakte

Innovative Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen lautete das Thema der „Roadshow Sommer 2016“ – die Deutsche Unternehmerbörse DUB.de war Medienpartner.

Die Stimmung unter deutschen Mittelständlern ist blendend. Die große Mehrheit der mittelständischen Unternehmer beurteilt der KfW zufolge die aktuelle wirtschaftliche Lage als gut oder sehr gut. Auch die Investitionsbereitschaft wächst: Knapp die Hälfte aller Mittelständler plant Investitionen etwa in Anlagen, Maschinen oder Produktionshallen. Das freut die Unternehmer, und genauso die Berater, die ihre Mandanten meist über Jahre oder Jahrzehnte begleiten und bei der Suche nach Lösungen helfen.
Zurückhaltung bei Banken

Finanzberater waren eingeladen, sich im April auf der Roadshow „Innovative Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen“ in München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und Berlin über neue Möglichkeiten zu informieren – Hunderte nahmen an den Veranstaltungen teil. „Die Wirtschaft brummt, doch viele Banken lehnen das Geschäft ab und halten sich mit Finanzierungsangeboten zurück“, sagt Sebastian Seibold, verantwortlich für Neugeschäft bei Maturus Finance. Die Maturus Finance hatte als einer von vier Gastgebern zur Roadshow geladen, die in allen sechs Städten bestens besucht war. Hauptorganisator war die Deutsche Finetrading AG, die Medienpartnerschaft lag bei der Deutschen Unternehmerbörse DUB.de, die Beratern wie auch Unternehmern eine gemeinsame Plattform bietet.

Quelle: Deutsche Unternehmerbörse. Gesamten Artikel auf dub.de lesen

Finanzierung des Markteintritts in Taiwan

Wenn ein mittelständischer Hersteller von Lifestylegetränken in Taiwan einen neuen Absatzmarkt erschließen will, benötigt er dazu die richtigen Partner – sowohl als Importeur vor Ort wie auch bei der Finanzierung des Exportgeschäfts. Mit Finetrading konnte in einem konkreten Fall eine Lösung gefunden werden, von der Exporteur und Abnehmer gleichermaßen profitieren. So kann der Hersteller seine Lifestylegetränke nach Taiwan liefern.

Wenn es um den Export von Konsumgütern geht, stehen bei der Erschließung neuer Auslandsmärkte andere Gesichtspunkte im Vordergrund als beim Export von Investitionsgütern. So gilt es beispielsweise beim Export von Maschinen oder Anlagen, zunächst Kontakte zu Importeuren zu knüpfen, die dann Produkte in Auftrag geben, sobald einer ihrer Kunden eine Bestellung aufgibt. Bei Konsumgütern verläuft die Markterschließung hingegen anders: Zwar steht auch hier der Kontakt zum Importeur am Anfang, doch dieser muss zunächst seine Distributionskanäle füllen, damit die Waren möglichst flächendeckend verfügbar sind. Damit sind auch bei der Exportfinanzierung von Konsumgütern andere Überlegungen anzustellen als bei der Ausfuhr von Investitionsgütern.

Zuwachs seit sechs Jahren

Ein konkretes Beispiel eines Herstellers von Lifestylegetränken zeigt, wie die Erschließung neuer Absatzmärkte in Asien auch unter dem Gesichtspunkt einer effizienten Exportfinanzierung gelingen kann. Für die deutsche Getränkeindustrie ist der Export ein stetiger und verlässlicher Wachstumsfaktor. Seit sechs Jahren kann der Export von Getränken kontinuierliche Zuwächse vorweisen: Von 2009 bis 2015 stieg das Exportvolumen von Getränken von knapp 4 Mrd EUR auf annähernd 5,2 Mrd EUR an. In diesen Zahlen sind sowohl alkoholische wie auch nichtalkoholische Getränke berücksichtigt. Nicht nur die bekannten deutschen Biermarken finden immer mehr Gefallen am Verkauf ihrer Produkte im Ausland, sondern auch mittelständische Produzenten von Lifestylegetränken, die sich in ihrer Marktnische auch erfolgreich im Ausland positionieren lassen.

Im konkreten Fall ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und produziert sowohl alkoholfreie wie auch alkoholische Lifestylegetränke und Cocktails, die bereits fertig gemixt in Dosen ausgeliefert werden. Hauptabnehmer sind neben dem Einzelhandel auch gastronomische Betriebe, die ihr Sortiment an der Bar auf unkomplizierte Weise erweitern wollen, sowie Betriebe der Unterhaltungsbranche wie beispielsweise Kinos, in denen die Gastronomie ein ergänzendes Angebot darstellt.

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Großes Interesse an Roadshow in Serbien

Die DFT Deutsche Finetrading AG präsentiert mit weiteren Partnern bankenunabhängige Modelle für die Export- und Importfinanzierung

Die restriktiver werdende Bankenregulierung und eine zunehmende Risikoaversion bei der Kreditvergabe erschweren für viele mittelständische Unternehmen den Zugang zu klassischen Bankkrediten bei der Finanzierung von Export- und Importprojekten. Sowohl in Deutschland wie auch international finden daher bankenunabhängige Finanzierungsmodelle immer mehr Beachtung – so auch in Serbien, wo die aktuelle Roadshow der DFT Deutsche Finetrading AG auf großes Interesse stieß.

Gemeinsam mit weiteren Finanzierungspartnern zeigten die Referenten der DFT Deutsche Finetrading AG, wie sich mit Finetrading Export- und Importgeschäfte flexibel und unkompliziert finanzieren lassen. Der Finetrader schaltet sich dabei als Zwischenhändler zwischen Verkäufer und Abnehmer ein und ermöglicht über unterschiedliche Zahlungsziele die Finanzierung des Geschäfts. Während der Verkäufer sein Geld umgehend erhält, kann sich der Abnehmer mit der Zahlung sechs Monate lang Zeit lassen. Bei Investitionsgütern kann das Zahlungsziel sogar zwölf Monate betragen.

Die Veranstaltungen in Belgrad und Novi Sas waren sehr gut besucht, was den Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG darin bestärkte, dem Osteuropa-Geschäft noch mehr Aufmerksamkeit als bislang schon zu widmen. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Alexander Samonig soll nun eine Niederlassung in Belgrad als Brückenkopf für die Region aufgebaut werden. Darüber hinaus verantwortet Victoria Jarosch-Dohmen seit Februar 2016 als Head of International Business das internationale Geschäft des Finanzierungsspezialisten. „Unter ihrer Regie soll auch das Wachstum in weiteren Zielmärkte wie Indien, die Türkei und die Ukraine forciert werden“, erläutert Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Eine weitere Informationsveranstaltung ist für den 25. und 26. April in Kiew geplant, um dort ansässigen Unternehmen die Möglichkeiten für die Finanzierung ihrer internationalen Geschäfte aufzuzeigen. Interessenten können sich unter www.dft-ag.de/de/events/ über die Veranstaltung informieren und sich anmelden.

Sponsoring der DFT des Reit- und Fahrvereins Lengerich

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Vom 01. – 03. April 2016 fand das alljährliche Hallenreitturnier des Reit- und Fahrvereins Lengerich statt. An drei Tagen wurde dort Reitsport in vielen verschiedenen Facetten gezeigt. Über 850 Nennungen konnte der R & F Lengerich im Vorfeld für sein Turnier verzeichnen.

Premiere auf diesem Turnier hatte das neue Hindernis der Deutschen Finetrading AG. Der ästhetische Sprung wurde vom Parcourschef Josef Cappenberg gern verwendet und kam deshalb in jeder Springprüfung des Turniers zum Einsatz.

Einer der Höhepunkte am Turniersonntag war die Stilspringprüfung der Klasse L. Die wohlverdiente Siegerschleife mit der Traumwertnote von 8,4 konnte hier Jannine Tatchen vom Reit- und Fahrverein Neuenkirchen/Bramsche auf ihrem A-Migo Conlina M entgegennehmen. Die Glückwünsche sowie den Ehrenpreis überbrachte Dirk Oliver Haller, Vorstandsvorsitzender der DFT Deutsche Finetrading AG, persönlich und gratulierte auch den weiteren Platzierten in dieser Prüfung.

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Neue Roadshow zur bankenunabhängigen Unternehmensfinanzierung

Die DFT Deutsche Finetrading AG stellt mit weiteren Partnern moderne Finanzierungsmodelle für den Mittelstand vor

Nach der überaus positiven Resonanz auf die im vergangenen Jahr von der DFT Deutsche Finetrading AG organisierte Roadshow zur bankenunabhängigen Unternehmensfinanzierung gibt es im Jahr 2016 eine Neuauflage. Gemeinsam mit weiteren Finanzierungspartnern zeigt die DFT Deutsche Finetrading AG, wie mittelständische Unternehmen mit innovativen Finanzierungsmodellen ihre Abhängigkeit von Bankkrediten reduzieren.

Vor allem für die Finanzierung von Im- und Exportgeschäften ist Finetrading geeignet, das von der DFT Deutsche Finetrading AG angeboten wird. Hierbei handelt es sich um eine Finanzierung in Form eines Handelsgeschäftes: Der Finetrader erwirbt die Ware vom Lieferanten und veräußert sie sofort an den Abnehmer weiter, wobei er die Rechnung des Lieferanten umgehend begleicht und dem Abnehmer ein langfristiges Zahlungsziel einräumt. Die Finanzierungsdauer beträgt bis sechs Monate beim Erwerb von Umlaufvermögen und bis zu zwölf Monate bei Investitionsgütern.

Darüber hinaus präsentiert die DFT Deutsche Finetrading AG mit „Stockfinance“ ein ebenfalls bankenunbhängiges Programm für die Lagerfinanzierung, das für Unternehmen mit größeren Warenlagern und einem Finanzierungsvolumen von rund 2,5 bis 15 Millionen Euro geeignet ist. „Mit diesem Modell lässt sich ein großer Teil der Liquidität wieder freisetzen, die in Beständen von Handelswaren oder Rohstoffen gebunden ist“, erläutert Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG.

Die Gewinnung von Liquidität durch den Verkauf von Forderungen bietet… (weiter lesen)

Textilimporte bankenunabhängig finanzieren

Indien ist der zweitgrößte Textilexporteur der Welt, nach China. Beim Import von Waren aus Indien benötigen deutsche Abnehmer ausreichend Liquidität, wenn die Ware beim Verladen auf das Schiff bezahlt werden muss und ein mehrwöchiger Transportweg zu finanzieren ist. Finetrading kann als bankenunabhängiges Finanzierungsmodell eine flexible Lösung bieten, um die Finanzierungslücke auf unkomplizierte Weise zu schließen.

Indien hat sich im Lauf der vergangenen Jahre zu einem bedeutenden Handelspartner für die deutsche Wirtschaft entwickelt. Pro Jahr werden auch von Deutschland Waren im Wert von rund 7 Mrd EUR nach Indien exportiert, die Einfuhren aus dem Subkontinent belaufen sich jährlich auf gut 9 Mrd EUR. Dazu kommen die Direktinvestitionen deutscher Unternehmen in indische Produktionsstandorte, die ebenfalls stetige Zuwachsraten verzeichnen können.

Mit 1,3 Milliarden Einwohnern und einem jährlichen Bruttoinlandsprodukt von rund 2 Bill USD zählt Indien zu den bedeutendsten aufstrebenden Wirtschaftsnationen der Welt. Die Vielfalt der dort vertretenen Wirtschaftszweige spiegelt die großen Unterschiede zwischen armen und wohlhabenden Regionen wider: Fahrzeugbau, Technologie, Chemie und ITDienstleistungen spielen ebenso bedeutsame Rollen wie Landwirtschaft, Handwerk und einfaches Gewerbe.

Sowohl in der Inlandsproduktion wie auch im Außenhandel nimmt die Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie eine wichtige Rolle in der indischen Wirtschaft ein. So konnten von 2013 auf 2014 die Textilproduktion ein Wachstum von 4,4% und die Bekleidungsindustrie sogar einen Zuwachs von 19,5% verbuchen. Bei der Schuhherstellung belegt Indien im globalen Ranking den zweiten Rang hinter China. Jeder zehnte Schuh, der weltweit gefertigt wird, stammt von einem indischen Schuhproduzenten.

Zweitgrößter Textilexporteur der Welt (weiterlesen)

DFT Deutsche Finetrading AG beteiligt sich am Career Day der EBC Hochschule Düsseldorf

Mehr als 200 Studierende kamen am Career Day der University of Applied Sciences auf den Campus in Düsseldorf um sich über ihre beruflichen Zukunftsmöglichkeiten und Chancen zu informieren.

Die DFT Deutsche Finetrading AG war mit von der Partie. In einem Vortrag vor interessierten Studierenden stellte Vertriebsleiter Thomas Klimek das Unternehmen mit seinem Produkt „Finetrading“ vor.

Anschließend präsentierte sich die Deutsche Finetrading AG mit 15 weiteren internationalen Unternehmen den Studierenden auf einer Unternehmensmesse.

Hier bestand die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen auszutauschen was rege genutzt wurde.

Ein erfolgreicher Tag endete für die Hochschule und die DFT Deutsche Finetrading AG mit dem Ziel, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, um auch zukünftig im über die bankenunabhängige Finanzierung zu informieren.

Die EBC Hochschule unterhält in Deutschland drei Standorte in Hamburg, Berlin und Düsseldorf.

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DFT unterstützt Länderrisiken-Kongress

Die DFT Deutsche Finetrading AG tritt erstmals als Partner des von Coface ausgerichteten Länderrisiken-Kongresses auf

Der Kongress „Länderrisiken 2016“ ist eine der führenden Fachveranstaltungen für die Entscheider der Exportwirtschaft in Deutschland. Hier informieren Experten über die Möglichkeiten der Finanzierung und Absicherung von Exportgeschäften und zeigen die neuesten Trends im Risikomanagement auf. Ausgerichtet wird der Kongress von Coface, einem der führenden Spezialisten für Kreditversicherungen.

Erstmals beteiligt sich in diesem Jahr die DFT Deutsche Finetrading AG als Aussteller an dieser Veranstaltung. „Da Coface unser Partner für die Absicherung unserer Finanzierungen ist und wir mit bankenunabhängigen Export- und Importfinanzierungen auf allen Kontinenten aktiv sind, haben wir einen engen Bezug zum Länderrisiken-Kongress“, sagt Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Im Rahmen des Kongresses stellt die DFT Deutsche Finetrading AG die Finetrading-Finanzierung als bankenunabhängige und flexible Finanzierungsalternative für Export- und Importgeschäfte vor.

Der Kongress „Länderrisiken 2016“ findet am 28. April 2016 von 9:30 Uhr bis 18 Uhr in der Coface-Arena in Mainz statt. DFT-Vorstand Haller ist überzeugt, dass die Besucher daraus großen Nutzen ziehen können: „Hier bietet sich die seltene Gelegenheit, in konzentrierter Form vom Fachwissen hochkarätiger Experten in Sachen Außenhandel, Risikomanagement und Exportfinanzierung zu profitieren.“