Modeimporte maßgeschneidert finanzieren
Im Onlinehandel mit Modeartikeln sind Importe aus süd- und westeuropäischen Ländern wie Spanien, Portugal, Frankreich undItalien beliebt. Der bürokratische Aufwand für die Importabwicklung innerhalb der EU ist gering, daher nutzen vor allem kleinere Firmen diesen Weg zur Erweiterung ihres Angebots. Mit einer passgenauen Finanzierung können kleinere und mittelständische Importeure außerdem Konditionenvorteile bei den Lieferanten nutzen, indem sie ihnen gegenüber als Sofortzahler auftreten.
Maschinenbau, Fahrzeuge, Hightech: Das sind die Produkte, mit denen die deutsche Wirtschaft in Verbindung gebracht wird, wenn es um Exporte und Importe geht. Doch auch in anderen Branchen spielt Deutschland auf dem internationalen Parkett eine nicht zu unterschätzende Rolle.So etwa in der Textil- und Bekleidungsbranche, in der Deutschland in der weltweiten Exportstatistik nach China und Indien den dritten Rang und in der Importstatistik nach den USA sogar den zweiten Rang belegt. Beim Import von Textilien, Bekleidung und Lederwaren spielen zwar Herkunftsländer wie China, Indien oder Bangladesch eine führende Rolle, doch auch innerhalb der EU finden rege Geschäftstätigkeiten beim Modeimport statt. Fast ein Drittel aller Bekleidungs- und Textilwaren wird aus den EU-Mitgliedstaaten importiert. Traditionell eine große Bedeutung haben hierbei die Länder im Süden und Westen Europas: Neben dem Modeland Italien zählen Portugal, Frankreich und Spanien zu den wichtigen Importländern, aus denen Kleidung, Schuhe und Accessoires für die Bürger in Deutschland eingeführt werden.
